Memphis Tours

Montag, 6. März 2023

Amerika - USA - Megametropolen, fantastische Weiten und grandiose Natur

Amerika ist in unserem Alltag allgegenwärtig. Wer kennt nicht die bekannten und beliebten Fastfoodketten, Hollywoodstars, Trends, die zu uns herüberschwappen und natürlich die englische Sprache, die sich ihren Platz im Deutschen längst erobert hat? Wir meinen die USA zu kennen, jeder hat ein bestimmtes Bild von New York, Los Angeles und dem Grand Canyon im Kopf, auch wenn man noch nie dort war. Aber reicht das aus, um die USA wirklich zu verstehen? Machen wir uns lieber ein eigenes Bild während einer Gruppenreise durch ein Land mit einer gigantischen Größe und vier Zeitzonen, mit einer überwältigenden Natur, die vielfältiger nicht sein könnte, mit faszinierenden Megametropolen und kleinen Städtchen mit idyllischem Flair.

Sehenswürdigkeiten auf einer Gruppenreise durch die USA

New York, Washington D.C., Philadelphia, Louisiana, Mississippi, Tennessee, Nashville, Memphis, New Orleans, Grand Canyon, Sierra Nevada, Las Vegas, San Francisco, Los Angeles

Ein kurzer Blick auf die Geschichte Amerikas

Das typische Amerika gibt es genauso wenig wie den typischen Amerikaner. Denn die USA waren und sind ein Einwanderungsland. Nationalitäten und Mentalitäten treffen aufeinander, existieren nebeneinander oder verschmelzen. Blicken wir zurück: Christoph Kolumbus entdeckte 1492 den Kontinent und ankerte mit seinen Schiffen vor den Bahamas. Er war aber nicht der erste, denn es gab die Ureinwohner und auch die Wikinger gründeten bereits Siedlungen. Die reichen Fischgründe an der Ostküste lockten seit Kolumbus‘ Entdeckung zahlreiche Schiffe aus Europa. Mit dem Kartografen Martin Waldseemüller erhielt 1507 die sogenannte Neue Welt ihren Namen: America.

An der Ostküste lebten aber bereits viele Native Americans als Fischer und Jäger. Und auf diese trafen Spanier, Franzosen und Engländer, die sich hier ein neues Leben aufbauen wollten. Auseinandersetzungen waren dadurch in den Kolonien vorprogrammiert. Am Ende verdrängten die Europäer die Native Americans, eroberten sich ihr Land und mit dem Aufstand gegen die Kolonialherren und der Unabhängigkeitserklärung 1776 auch ihre Eigenständigkeit in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die 13 Gründerstaaten liegen an der Ostküste. Ein guter Grund, um hier unsere USA Rundreise zu beginnen.

Gruppenreise entlang der Ostküste der USA

Charmante Mischung aus Vergangenheit und Moderne

Und das tun wir direkt in Philadelphia, der Wiege der Nation. In Philly, wie die Einwohner ihre Stadt liebevoll nennen, haben die 13 Kolonien ihre Unabhängigkeit über England erklärt. Im Independence National Historical Park stehen wir an dieser Wiege und machen uns klar, dass hier damals die modernste Verfassung der Welt verabschiedet wurde. Viele weitere historische Sehenswürdigkeiten hat Philadelphia zu bieten. Den amerikanischen Traum schlechthin verkörpert die Filmfigur Rocky Balboa, ein italienischer Boxer gespielt von Sylvester Stallone, der es aus dem Arbeiterviertel South Philly mit eigener Kraft ganz nach oben geschafft hat. Vom Tellerwäscher zum Multimillionär. Unsere USA Gruppenreise bringt uns nach New York in einen faszinierenden Schmelztiegel und eine der spannendsten Städte der Welt. Wussten Sie, dass diese Megametropole für kurze Zeit sogar Hauptstadt der Vereinigten Staaten war?


Washington D.C.: Die Hauptstadt der USA

Das Zentrum der Macht liegt heute in Washington D.C.. Anstatt der üblichen Wolkenkratzer empfängt uns die Hauptstadt mit viel Grün, breiten Straßen und einer eleganten Architektur im Neoklassizismus. Aber lassen wir uns von der Idylle nicht täuschen: Im Weißen Haus, Pentagon, Supreme Court und Kongress wird knallhart Politik gemacht. Das war auch damals im Bürgerkrieg von 1861 bis 1865 so.

Gruppenreise durch die Südstaaten der USA

Blues und Countrymusik

Louisiana, Mississippi, Georgia, South Carolina, Tennessee: Alleine die Namen der Bundesstaaten im Süden der USA klingen wundervoll in den Ohren, mit den Städten Nashville, Memphis und New Orleans kommt Musik dazu. Willkommen im Land von Country und Westernmusik, von Blues und Rock’n’roll. Memphis ist aber auch der Ort, an dem 1968 Martin Luther King jr., Leitfigur der damaligen Bürgerrechtsbewegung, erschossen wurde. Elvis Presley ist ein weiterer berühmter Sohn der Stadt: Hunderttausende pilgern jährlich zu seinem ehemaligen Wohnort Graceland. Puren Südstaatenflair nehmen wir in den Städten Charleston und Savannah wahr. Wie in einer Zeitreise fühlen wir uns auf charmante Art und Weise zurückversetzt und spüren einen Hauch von „Vom Winde verweht“. Der Film um Scarlett O´Hara und Rhett Butler aus dem Jahr 1939 gehört übrigens zu den kommerziell erfolgreichsten Literaturverfilmungen.


Den Wilden Westen der USA auf einer Gruppenreise erleben

Las Vegas und Meisterwerke der Natur

Während des Bürgerkrieges wirkte der Westen auf viele Siedlerfamilien als die perfekte Alternative. Sie machten sich auf in den Wilden Westen und kämpften mit eisernem Willen und der Waffengewalt der Unionstruppen gegen die Native Americans, die dort ihre Heimat hatten. Im sogenannten Indian War mussten die Ureinwohner allerdings kapitulieren. Womit fasziniert der Westen heute? Vor allem mit Meisterwerken der Natur. Der Grand Canyon raubt jedem Besucher den Atem, genauso wie Monument Valley und der Bryce Canyon. Die Sierra Nevada begeistert mit Nationalparks, das Death Valley bringt einen ordentlich zum Schwitzen.

Auf unserer USA Gruppenreise dürfen auch der Glen Canyon - Staudamm und der aufgestaute Lake Powell nicht fehlen. Hier begreifen wir, was Menschen erschaffen können, wenn sie die Natur lenken. In Las Vegas kommen wir dann aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wir stehen mitten in der Wüste in einem architektonischen Meisterwerk mit spektakulären Hotels und das nur, um den Spielbetrieb in den Casinos möglichst attraktiv zu gestalten.


San Francisco und Los Angeles

Szenenwechsel: Unsere USA Rundreise bringt uns an die Westküste mit zauberhaften Städten wie San Francisco und Carmel, einer Kleinstadt, in der Clint Eastwood Bürgermeister war, und natürlich nach Los Angeles, Stadt der Engel. Die Highlights warten auf uns mit der Traumfabrik Hollywood, dem noblen Wohnort Beverly Hills, Santa Monica und Downtown. Diese Stadt steht für den amerikanischen Traum mit allen Vor - und Nachteilen wie keine andere.

Wir haben einen Einblick gewonnen in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und noch lange nicht alles gesehen. Dass wir wieder kommen werden, ist jetzt schon klar. Bye - bye and see you soon!

Sonntag, 5. März 2023

Aserbaidschan – Zwischen Tradition und Moderne

Eine Rundreise durch Aserbaidschan – die Brücke zwischen Europa und Asien

Wird man gefragt, was einem zu Aserbaidschan einfällt, kommt meistens nicht so viel bei herum. Vielen ist die Hauptstadt Baku ein Begriff und die Tatsache, dass Aserbaidschan über bedeutende Ölvorkommen verfügt. Doch das Land hat viel mehr zu bieten: Neben der wunderschönen und facettenreichen Hauptstadt Baku gibt es in Aserbaidschan zahlreiche ursprüngliche Dörfer und Kleinstädte zu sehen sowie über 350 Vulkane und eine Vielzahl Nationalparks. Außerdem hat Aserbaidschan eine wundervolle Lage, direkt am Kaspischen Meer. So wird eine Rundreise durch Aserbaidschan zu einer Entdeckungsreise zwischen Europa und Asien.

Boom der Moderne neben historischer Ursprünglichkeit

Auf unserer Rundreise durch Aserbaidschan treffen wir auf die mit 2,2 Millionen Einwohnern größte Metropole des Kaukasus: Baku. Diese Stadt hat so viele verschiedene Facetten wie kaum eine andere Stadt. Ein breiter Mix aus historischer Ursprünglichkeit und hochmodernen Wolkenkratzern treffen hier direkt aufeinander. Wenn man in Baku ist sollte man unbedingt die heute noch fast komplett ummauerte Altstadt besichtigt haben, welche zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Hier gibt es Highlights wie zum Beispiel den 29,5 Meter hohen Jungfrauenturm, welcher vermutlich dem 5. oder 6. Jahrhundert entstammt und früher zur Stadtbefestigungsanlage gehörte. Zudem ist der Palast der Schirwanschahs einen Besuch wert. Er entstand als die muslimische Dynastie Schirwanschah in der Region Schirwan, dem heutigen Aserbaidschan, im 15. Jahrhundert regierte. Der Palast beeindruckt mit seinen zwei identischen Stockwerken, auf welchen sich jeweils bis zu 25 Räume befinden.

Im neuen, modernen Baku müssen wir auf unserer Rundreise unbedingt die Flame Towers besichtigen. Die drei bis zu über 180 Meter hohen Wolkenkratzer sind wie eine Flamme geformt und sorgen in der Dunkelheit für wunderschöne Beleuchtungen. An Museen hat Baku auch einiges zu bieten, wie zum Beispiel das Museum für moderne Kunst, welches über 900 Ausstellungsstücke präsentiert, sowie auch ein Teppichmuseum. Hier sind nicht nur die ausgestellten Teppiche sehenswert, sondern auch das Gebäude selbst. Von außen sieht dieses nämlich wie ein aufgerollter Teppich aus.


Die einzigartige Landschaft des Kaukasus

Vom Kaukasus - Gebirge bis hin zum Kaspischen Meer, vom Tayschgebirge bis zum Sarısu - See. Aserbaidschans Natur und Landschaft sind fast so vielseitig wie die Städte mit ihren Kombinationen aus Alt und Moderne. Das kleine Land bietet durch neun unterschiedliche Klimazonen eine imposante und abwechslungsreiche Kulisse.
Das Kaukasus Gebirge im nördlichen Teil des Landes ragt mit seinen Bergen über 4000 Meter in den Himmel. Zu ihren Füßen liegen Obstgärten und fruchtbare Felder, dazu gibt es zahlreiche spektakuläre Wasserfälle und tiefe Schluchten.
Im Zentrum des Landes befinden sich karge Wüsten und dichte Wälder.
Der Süden des Landes ist fruchtbar und lädt im Sommer zum Baden im Kaspischen Meer ein.
Aserbaidschan besitzt ebenfalls eine gewaltige Vielfalt der Flora und Fauna. Rund 18.000 verschiedene Tierarten finden hier ihr Lebensraum. So zählen unter anderem Flamingos und Pelikane zu den beheimateten Tierarten.

Samstag, 4. März 2023

Bali – Insel der Götter

Eine Rundreise durch Bali – Hindutempel trifft Vulkan

Bali ist einer der Sehnsuchtsorte dieser Welt. Eine abgeschiedene tropische Insel, dominiert von mächtigen Vulkanen, an den Rändern versehen mit gepuderten und palmengesäumten Stränden. Da vergisst man fast, wie viel Kultur, wie viele Geschichten und wie viel Gastfreundschaft sich im Hinterland verbergen. Zeit für eine aufregende Bali Rundreise.

Annäherungen an Bali

Sicherlich, man kann ganz einfach nach Bali fliegen. In Denpasar im Süden der Insel landen täglich mehr als 100 Flüge. Aber viel angemessener und aufregender ist es, bei einer Bali Rundreise die Insel von Nordwesten her und von Java aus kommend mit der Fähre zu erreichen. Dutzende Fähren kreuzen ständig die Bali Street und landen in Kilimanuk. Auf dem Weg erkennt man langsam die Umrisse der Insel im Dunst, tauchen die Berge des Taman - Nationalparks auf. Unsere erste Wahrnehmung: Bali ist bergig! Und diese Wahrnehmung wird sich während unserer Bali Rundreise noch verstärken. Denn die Vulkane des Pazifischen Feuerrings prägen auch Bali. Allen voran der Gunung Ayung, der mit 3.142 Metern höchste Berg der Insel. Er thront im Nordosten Balis und ist seit 50 Jahren friedlich. Und er ist heilig, wie so vieles auf Bali: Quellen, Berge, Flüsse bedeuten den Einwohnern sehr viel. Die Balinesen sind – anders als ihre Nachbarn auf Java und Sumatra – keine Muslime. Sie sind Hindu und ihr Glauben mischt sich mit animistischen Kulten und Traditionen der Ahnenverehrung. Das muss man wissen, wenn man in Bali eine Rundreise unternimmt, denn sonst versteht man die vielen Tempel, Zeremonien, Schreine und Opfergaben, die das Leben der Menschen hier prägen, nicht.

Balis Tempelwelt

Während einer Bali Rundreise sind die Tempel allgegenwärtig und beliebtes Ausflugsziel. Zum Beispiel der Muttertempel aller balinesischen Heiligtümer, der Pura Besakih. Die Lage ist einzigartig. Auf 900 Meter Höhe schmiegt sich die Anlage an die Hänge des Gunung Ayung. Alle Fürstentümer der Insel haben hier eigene Tempel und alle balinesischen Hindus haben hier ihre Ahnenschreine. In Mengwi, im Zentrum der Insel, findet sich der Tempel Pura Taman Ayun, der aus dem 17. Jahrhundert stammt und den der mächtige Raya von Mengwi stiftete. Das besondere an Pura Taman Ayun: Hier werden auch andere Heiligtümer verehrt, wir finden Schreine, die den wichtigsten Bergen gewidmet sind und einen, im dem der Tempel Pura Sada verehrt wird. Pura Kehen in Bangli finden wir während unserer Bali Rundreise im Zentrum der Insel. Er geht zurück auf das 13. Jahrhundert, ist in Terrassen angelegt und war Staatstempel der alten Gelgel - Dynastie.


Ubud – das Künstlerdorf im Zentrum

Keine Bali Rundreise ohne Ubud, den wichtigsten Ort im Zentrum Balis. In den 1920er und 1930er Jahren sprach sich in Deutschland und den Niederlanden langsam herum, dass hier, abseits der politischen Wirren Europas, eine kleine aber feine Künstlerkolonie entstand. Walter Spies, Spross einer in Russland ansässigen deutschen Kaufmannsfamilie, hatte den Anfang gemacht und sein Haus wurde Anziehungspunkt für Literaten wie Vicky Baum und Schauspieler wie Charlie Chaplin. Baum verewigte ihre Erinnerungen im Roman „Liebe und Tod auf Bali“. Nach dem zweiten Weltkrieg folgte eine neue Generation Künstler um Don Antonio Blanco, dem heute ein Museum in Ubud gewidmet ist. Vergessen wir bei aller Geschichte aber eins nicht: Ubud ist auch Zentrum der klassischen balinesischen Handwerkskunst. Packen wir also unsere Koffer zu Hause nicht zu voll, wir werden während unserer Bali Rundreise in Ubud garantiert das eine oder andere Souvenir finden!

Jatiluwih – das dreifache Glück

Jatiluwih in der Mitte Balis ist noch immer so etwas wie ein Geheimtipp für eine Bali Rundreise und allemal einen Ausflug von einem der Strände des Südens wert. Jatiluwih heißt auf Deutsch so viel wie „wirklich wunderbar“. Drei Autostunden von den Stränden des Südens entfernt, 850 Meter über dem Meeresspiegel, klare Luft und ein fantastischer Ausblick. Hunderte kleine terrassenförmig angelegte Reisfelder liegen unter uns im Schatten des Vulkans Batukaru. Ein Szenario, das die UNESCO im Sommer 2012 dazu bewegte, die Region zum Welterbe zu ernennen. Schützenswert fand die UNESCO nicht etwa den wunderbaren Ausblick über die Felder. Hinter der Idylle steckt ein 1.000 Jahre altes und bewährtes kooperatives System der Pflege der Felder und der Wasserwirtschaft, die Subak. Ungefähr 1.200 dieser Kooperativen gibt es noch auf Bali, allein fünf in der Gemeinde Jatiluwih. Zwischen 40 und 200 Mitglieder stark ist eine Subak.

Die Subaks entstanden, weil es im regenreichen Bali paradoxerweise schwierig war und bis heute ist, das lebenswichtige Wasser auf die Felder zu bekommen. 162 Flüsse und Bäche strömen von den Abhängen der Vulkane hinunter und haben tiefe Schluchten in die Berge gegraben. Die Bauern organisierten sich, gruben bis zu drei Kilometer lange und 40 Meter tiefe Tunnel und schufen in 1.000 Jahren ein weit verästeltes System von Kanälen und Wasserleitungen, das heute noch 90.000 Hektar Land bewässert. Alle Mitglieder der Subaks kümmern sich gemeinsam um die verlässliche, faire und gerechte Verteilung des Wassers. So erreicht man bis zu drei Ernten im Jahr. Und die Subak ist mehr als eine wirtschaftliche Kooperative. Sie regelt das soziale Zusammenleben der Reisbauern in Dörfern wie Jatiluwih und bestimmt den religiösen Festkalender. Die wichtigste Göttin der Reisbauern ist Dewi Danu, die Wassergöttin. Ihr sind die unzähligen kleinen Tempel gewidmet, die sich auf jedem noch so kleinen Reisfeld finden, und die zentralen Wassertempel Balis wie der Pura Ulun Danu Bratan, der idyllisch im Kratersee des erloschenen Vulkans Bratan liegt. Auch ein Ziel für individuelle Erkundungen während einer Bali Rundreise. Hinter der Philosophie der Subak verbirgt sich eine der zentralen Glaubensvorstellungen des Hinduismus: Tri Hita Karana, das dreifache Glück. Für die Balinesen gilt, dass Glück nur erreicht werden kann, wenn die Götter, die Menschen und die Natur in einem harmonischen Gleichgewicht existieren. Eine schöne Vorstellung.


Tipp: Die Strände Balis

Sie haben während ihrer Bali Rundreise viel erlebt? Haben Tempel erkundet, sind an Vulkanen Rad gefahren und durch die Reisfelder geschlendert? Dann haben Sie es sich verdient, Ihre Bali Rundreise mit ein paar Tagen am Meer abzurunden. Hier sind ein Paar Tipps: 

Die Strände Balis sind legendär und die Hotellerie bietet alles, was Reisende sich wünschen! Die vier Orte Kuta, Lengian, Seminyak und Canggu an der Südwestküste liegen dicht beieinander, so dass Sie an kilometerlangen, breiten Stränden mit hellem Sand von einem Ort zum anderen wandern können. Wie wäre es mit einem Sundowner im hippen und trendigen Seminyak? Surfer finden hier auch tagsüber beste Bedingungen.

Die Strände Jimabarans, eines kleinen Fischerdorfes südlich des Flughafens Denpasar, gehören zu den schönsten Stränden des Süden Balis. Abends sollten Sie sich hier nach einer interessanten Bali Rundreise einen frischen Fisch auf den Grill legen lassen. Und sich anschließend einen Cocktail gönnen, den spektakulären Sonnenuntergang gibt es gratis dazu! Im äußersten Süden Balis finden Sie am Strand von Nusa Dua eine gehobene Hotellerie mit hervorragenden Restaurants. Es ist ein Küstenabschnitt für alle, die Ruhe lieben. Sanur im Südosten Balis ist ein schöner Erholungsort, in dem die alten Traditionen Balis noch lebendig sind. Ein großes Riff schützt die Bucht vor der Brandung, der Strand ist ruhig!

Ganz im Osten Balis lädt nach einer Bali Rundreise Candi Dasa zu ein paar Tagen Entspannung ein. Die Region ist ruhig und vom Massentourismus weitgehend unberührt. Und wer es ganz abgelegen mag, zieht an die unberührten feinen Lavastrände von Pemuteran im Nordwesten der Insel. Im Hinterland können Sie die Nationalparks besuchen, im Meer Delfine beobachten. Aber auch hier heißt es: schwimmen, schnorcheln, tauchen oder einfach die Seele baumeln lassen.

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