Montag, 26. Juni 2023

Einmal Affe & zurück - Gorilla Trekking Ostafrika

Uganda: Schimpansen im Queen Elisabeth National Park

Raus aus dem Alltag, ab in den Urwald und einfach die Seele baumeln lassen –  wie es die Affen tun. Mit dieser Motivation und natürlich ganz viel Neugier auf die menschenähnlichen Tiere habe ich mich auf die Reise gemacht.

In einer bunt gemischten Kleingruppe verschiedener Nationen begann die Tour mit einem gemeinsamen Abendessen in Entebbe. Aber wo liegt Entebbe eigentlich? Ich wusste lediglich, dass ich gerne auf Gorillas treffen wollte, in Uganda und in Ruanda. Also nahm ich den Taschenatlas aus der Schublade und schlug nach. Entebbe liegt in Uganda und ist die ehemalige Hauptstadt. Die Stadt liegt auf einer Halbinsel im Viktoria See. Mit Qatar Airways ging es ab Frankfurt über Doha nach Kampala, der jetzigen Hauptstadt. Kampala ist keine Stunde Fahrt von Entebbe entfernt und mit der Lage am See die deutlich idyllischere Station. Hier lohnt es sich als Einstieg auch mal ein bis zwei Nächte zu verbringen.

Auf einer mehrstündigen Fahrt im Geländewagen, der, zusammen mit unserem Guide Sam, für die nächsten Tage unser Gefährt(e) sein wird, ging es über den Äquator zum Queen Elisabeth National Park im Westen Ugandas. Auch wenn die Fahrt sehr lange ist, der Einblick in das Land, die Landschaft und ihre Bewohner vertreiben die Zeit und man lernt sich kennen.

Der nächste Tag war leider stark bewölkt und verregnet. Zum Glück waren wir entsprechend ausgerüstet, denn heute wollten wir Schimpansen sehen. Regenhose, Regencape, Wanderstiefel und Ersatzklamotten fanden ihren Platz neben Proviant und Wasserflaschen in unseren Tagesrucksäcken. Voll bepackt und eingehüllt in die Regenkluft stiegen wir ab in die Schlucht „Kyambura Gorge“. Alles quer Feld ein – Wanderwege gibt es nicht. Unser Guide kennt sich dort unten bestens aus, er gab uns Klettertipps und erzählte von den Schimpansen. Sie sind mobil und ihre Wege unvorhersehbar. In der Hoffnung, dass die Tiere bei Regen lieber an einer Stelle bleiben und uns Gelegenheit zu einer Begegnung bieten würden, stampften wir durch das Dickicht des Regenwalds und bahnten uns einen Weg über glitschige Baumstämme und Farne, vorbei an uralten, riesigen Bäumen. Leise waren wir in voller Regenmontur ganz und gar nicht und die Schimpansen lange Zeit nicht in Sicht. Plötzlich blieb Sam stehen, zückte sein Fernglas und zeigte weit nach oben. Unter einer Baumkrone in ca. sechs Metern Höhe baumelte eine Affenhand. Wir waren begeistert. Die Schimpansen waren träge und suchten Unterschlupf. Die Hand in der Baumkrone blieb an diesem Tag unser einziger „Affenerfolg“. Jedoch waren wir uns einig: Die Wanderung durch den Regenwald, das satte Grün sowie die Geräusche und Gerüche in der Schlucht hatten uns an diesem ersten Erlebnistag der Natur und dem Gefühl „Wildnis“ ein großes Stück näher gebracht. Der Alltag war weit weg.

Gorilla Trekking im Bwindi Impenetrable National Park

Am nächsten Morgen hatte der Regen aufgehört, zumindest vorerst. Für eine Bootstour auf dem Edward See, wo man Nilpferde, Elefanten und Büffel beobachten kann, reichte unsere Zeit leider nicht. Die Fahrt zum Bwindi Impenetrable National Park wollten wir als Safari nutzen. Auf der Strecke waren wir einem Löwen auf der Spur, die hier die Angewohnheit haben auf Bäume zu klettern. Dann begann es wieder zu regnen und unser Geländewagen blieb im Schlamm stecken. Wir unternahmen einige erfolglose Versuche den Wagen zu befreien. Unser Fahrer hatte schließlich die rettende Idee. Ganz in der Nähe befand sich ein Grenzposten zur benachbarten Republik Kongo. Mit Hilfe eines Panzers wurden wir aus dem Matsch gezogen und konnten unsere Fahrt fortsetzen. Das nenne ich Abenteuerurlaub! Der Alltag war ganz weit weg.

Endlich waren wir angekommen im Bwindi Wald, dem Bwindi Impenetrable National Park. Hier wollten wir erneut unser „Affenglück“ versuchen, den undurchdringlichen Wald durchdringen und auf Gorillas stoßen. Dabei gab es einige Regeln zu beachten und wir erfuhren, was uns erwarten würde. Im Bwindi Wald leben mehrere Gorillafamilien, die habituiert wurden. Dies ist ein jahrelanger Prozess indem die Tiere mit viel Zeit und Geduld an den Menschen gewöhnt werden. Denn wir Menschen stellen für die Gorillas eine Bedrohung dar, und die Habituation dient dazu den Tieren beizubringen, dass wir „nur Gucken“ wollen. Wichtig ist also, den Tieren ihren Freiraum zu lassen und ihnen mit Abstand, Respekt und Ruhe zu begegnen. Auch wenn sie an den Menschen gewöhnt wurden, sie sind wilde Tiere, Schutz und Verteidigung der Familie hat oberste Priorität. Erinnerungen an den Film „Gorillas im Nebel“ über Dian Fossey wurden wach.

In Kleingruppen machten wir uns auf den Weg. Wir wussten, dass uns eine beschwerliche Wanderung über steiles, unwegsames Gelände bevorstand. Das Wetter war schwülwarm und die Pfade glitschig. Immer wieder landete einer von uns auf dem Hosenboden und glitt die mühevoll erklommenen Meter wieder ein Stückchen nach unten. Zweige schlugen uns entgegen und ich war froh dem Rat unseres Guides gefolgt zu sein: Am Startpunkt des Gorilla Trekkings stellen sich Einheimische als Rucksackträger und Stütze zur Verfügung. Uns wurde berichtet, dass die Männer mit einem kleinen Trinkgeld ihre Familien für mehrere Wochen ernähren können und gerne bereit sind uns durch den dichten Wald zu begleiten und zu helfen. Ich fühlte mich seltsam mit einem Gepäckträger, der deutlich kleiner und schmächtiger war als ich und scheute mich davor das Angebot anzunehmen. Unterwegs jedoch war ich froh über meinen Begleiter. Nach vier Stunden Wanderung über Stock und Stein, bergauf und bergab, immer steil und ohne erkenntliche Wege war ich dankbar für die Hand, die ich zum Auf - und Abklettern gereicht bekam. Leider sprachen wir keine gemeinsame Sprache, gerne hätte ich den Mann etwas kennengelernt. Jedoch hätte mir für größere Unterhaltungen sicher auch Puste und Konzentration gefehlt.

Endlich kam das Signal unseres Spurenlesers: Rucksäcke und Wanderstöcke sammeln und abstellen. Eine Gorillafamilie ist nicht weit. Nur mit der Kamera bewaffnet stiegen wir leise und mit klopfendem Herzen an dem steilen Hang entlang. Wir entdeckten ihn, den Silberrücken! Etwa fünf Meter entfernt und riesengroß. Ich versuchte mich irgendwie am Hang zu sichern, um zu beobachten. Faszinierend! Bewegungen, Gesichtsausdrücke all das jetzt aus nächster Nähe beobachten zu können war einfach unglaublich. Sicher hatte er uns bemerkt. Ich hörte ein Rascheln über mir und bemerkte eine Gorilladame, die sich an mir vorbei schlich. Immer mehr Tiere unterschiedlicher Größe gesellten sich zu ihrem Oberhaupt. Man spürte, dass sich die Tiere versammeln, um beieinander und somit in Sicherheit zu sein. Wir sind als Menschen in ihrer Umgebung geduldet, spürten aber auch den gegenseitigen, großen Respekt. Später erfuhren wir, dass die Gorillafamilien über Tag nur wenige Kilometer zurücklegen, um sich ein neues Nachtlager zu suchen. Das macht es für die Ranger einfacher, den Gorillas auf der Spur zu bleiben. Eine Stunde durften wir die Tiere beobachten, die Zeit verging viel zu schnell und wir gingen zurück zu unserem Gepäcklager. Bevor wir den Rückweg zum Ausgangspunkt antraten, stärkten wir uns mit belegten Broten und Obst. Unterhalten wurde sich kaum, wir waren alle noch tief beeindruckt von diesem tollen Erlebnis. Am Nachmittag, zurück in unserer Lodge, hatten wir unsere Sprache wieder gefunden. Wir tauschten unsere Eindrücke aus und waren alle immer noch tief bewegt. Der Alltag war meilenweit weg.

Ein besonderes Highlight für mich: Ruanda

Im Glauben schon das Highlight der Reise erlebt zu haben ging unsere Tour weiter. Wir verließen Uganda auf dem Landweg und reisten in Ruanda ein. Ruanda ist ganz anders als Uganda, das merkt man gleich. Das Land ist deutlich kleiner und die Bevölkerungsdichte dreimal so hoch. Am Straßenrand wimmelte es von Frauen und Kindern in bunten Kleidern. Kaum hatten Sie uns mit unserem Geländewagen und dessen Aufschrift als Touristen erkannt, winkten Sie, lachten fröhlich und tanzten. Wir wurden teilweise von Kindergruppen angehalten, die uns ein Lied vorsangen und uns aufforderten auszusteigen, um mit ihnen zu tanzen. Die Stimmung war ausgelassen und fröhlich und die Einheimischen erweckten nicht den Anschein dies lediglich für ein paar Süßigkeiten oder Dollar zu tun.

Am nächsten Tag erwartete uns ein zweites Gorilla Trekking im Volcanoes National Park. Wieder lässt sich ein deutlicher Unterschied zu Uganda feststellen. In Ruanda ist alles organisierter. Es gibt saubere WCs im Anmeldebereich, Getränke und Snacks werden zum Verkauf angeboten und Tanzvorführungen verkürzen die Wartezeit. Der Prozess in dem die Gorillas habituiert werden ist der Gleiche, die Wege, die wir heute zurücklegten, sehr viel einfacher zu bewältigen. Eine entspannte Wanderung im Vergleich zur Erfahrung, die wir in Uganda gemacht hatten. Nach 1,5 Stunden wurden wir bereits belohnt. Unser Guide führte uns zu einer Lichtung auf der wir uns gut setzen und beobachten konnten. Die Familie mit kleinen Affenkindern scharte sich um uns herum. Die Kinder tobten und spielten ausgelassen, schwangen an Lianen hin und her. Eine Gorilladame wälzte sich gemütlich durchs Gras. Der Silberrücken saß groß und ruhig da und beobachtete das Treiben. Ein prüfendes Auge immer auf uns gerichtet. Fast konnte man meinen ein spöttisches Grinsen in seiner Miene zu deuten. Die Tiere waren zum Greifen nah. Es war atemberaubend. Die Zeit flog, leider mussten wir uns wieder trennen, doch zum Glück blieb die Erinnerung. Der Alltag war weit weg.

Ruanda ist wirklich eine Reise wert. Die Virunga Vulkane prägen die Landschaft und sorgen für ein erstaunliches Panorama. Wer sich für Dian Fossey, die Pionierin in Sachen Primatologie interessiert, kann eine Wanderung zu ihrem Grab und einem Gorilla Friedhof unternehmen. Die Hauptstadt Kigali ist ca. 2,5 Stunden entfernt. Dort habe ich zum Abschluss noch eine Nacht verbracht um etwas mehr über die Geschichte des Landes und den Genozid zu erfahren. Ein interaktives Museum hilft die Hintergründe zu verstehen und berichtet über die Geschehnisse. Ich habe dort einige Stunden verbracht, viele Taschentücher verbraucht und das Museum mit einem sehr bedrückenden Gefühl verlassen. Danach hat mich dieses Land und seine lebensfrohen Menschen noch mehr fasziniert. Qatar Airways brachte mich von Kigali über Doha zurück nach Frankfurt. Der Alltag kehrte wieder ein, die Erinnerungen an ein unglaubliches Abenteuer bleiben.

Mein Fazit: Ostafrika ist anders, und gerade deshalb eine Reise wert. Ruanda hat mich mehr berührt, wenn auch Uganda etwas wilder und großzügiger ist.

Ein Reisebericht von Elvira Kroeker

Sonntag, 25. Juni 2023

Malaysia - Kuala Lumpur, Cameron Highlands & traumhafte Perhentian - Inseln

10 Tage durch Malaysia - von der Megacity Kuala Lumpur durch die grünen Hügel der Cameron Highlights bis zu den traumhaften Stränden der Perhentian - Inseln.

Malaysia stand schon lange auf meiner Bucket - Liste. Mich faszinierten vor allem die verschiedenen Kulturen (malaiisch, chinesisch, indisch und europäisch), von denen ich mir viele Kontraste erhoffte – und ich wurde nicht enttäuscht.

Ich startete meine Reise in Kuala Lumpur. Die Flugzeit von Deutschland beträgt ca. 13 Stunden, kann jedoch mit einem Zwischenstopp in einer anderen asiatischen Metropole (z.B. Bangkok oder Dubai) verbunden werden. Auch die Einreise über den Landweg von Thailand aus ist sehr beliebt.

Kuala Lumpur - Schmelztiegel der Kulturen

Die ersten Tage meiner Malaysia Reise verbrachte ich im belebten Stadtviertel Bukit Bintang in Kuala Lumpur. Das beliebte Ausgeh - und Shoppingviertel für Reisende als auch Einheimische war für mich der ideale Ausgangspunkt für weitere Erkundungen. Am ersten Abend ging es direkt vorbei an Shoppingmalls, Bars, Restaurants und Nachtmärkten in ein Hawker Center. Die kleinen Stände bieten meistens nur alle ein Gericht an, dieses schmeckt jedoch immer richtig gut. Wir probierten uns durch die vielen Köstlichkeiten, die angeboten worden sind, einfach durch.

In den nächsten 2 Tagen erkundeten wir die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Nach einem morgendlichen Besuch der Batu Caves, welche in Kalksteinfelsen gebaute Höhlen sind und dessen Inneren sich mehrere hinduistische Schreine und Tempel befinden, ging es nach China Town auf die Petaling Street. Wir kamen am frühen Nachmittag und es war noch nicht allzu viel los, es wurde gegen Abend jedoch immer voller. Auf der Petaling Street befinden sich zahlreiche Stände, die von T - Shirts, Shorts, Souvenirs, Handtaschen, Uhren bis hin zu Schuhen, Fußballtrikots und natürlich jeder Menge chinesischer Köstlichkeiten alles anbieten.

Am nächsten Tag besuchten wir zuerst den Unabhängigkeitsplatz von Malaysia. Hier steht nicht nur der höchste Fahnenmast der Welt, sondern befindet sich auch die KL City Gallery, welche die Geschichte und auch die Zukunft der Stadt beleuchtet. Die heiße Mittagssonne genossen wir in den schattigen Ecken des Botanischen Gartens. Von hier aus genossen wir einen tollen Blick auf die Skyline Kuala Lumpurs (und sparten somit die Kosten auf eines der hohen Gebäude hochzufahren) und begegneten sogar ein paar wilden Affen. Ein Besuch in Kuala Lumpur ist nicht komplett ohne das Wahrzeichen der Stadt – die Petronas Twin Towers – gesehen zu haben. Daher ging es am frühen Abend in die wunderschöne Parkanlage KLCC Park, von wo aus man einen schönen Blick auf das imposante Bauwerk hat.

Teeplantagen und Dschungel in den Cameron Highlands

Nach 3 Tagen in der Großstadt Kuala Lumpur wollten wir endlich raus und mehr vom Land erkunden. Unser nächstes Ziel War das „grüne Herz“ Malaysias, die Cameron Highlands. In der Region herrscht das ganze Jahr über ein angenehmes Klima, was auch schon die britischen Kolonialherrscher herausfanden. So finden Sie an Tee anzubauen und bis heute befinden sich noch verschiedene Teeplantagen in der Gegend. Wir erkundeten natürlich auch direkt eine Teeplantage. Vor Ort können Halb - oder Tagestouren zu verschiedenen Plantagen gebucht werden. Wir entschieden uns jedoch nach unserer Ankunft am späten Mittag, direkt noch loszuziehen und fuhren per Taxi zu der BOH Tea Plantation, wo wir durch die Produktionshallen laufen durften und in einer kleinen Ausstellung mehr über den Herstellungsprozess lernen konnten. danach genossen wir zum Abschluss des Tages noch einen leckeren Tee und ein Stück Kuchen bei traumhafter Aussicht.

Da wir nur einen vollen Tag in den Cameron Highlands eingeplant hatten, hatten wir uns den Tag eigentlich für eine Wanderung zum Sonnenaufgang auf den Gunung Brinchang freigehalten. Der Berg ist mit über 2000 Metern einer der höchsten Berge der Highlands. Leider hat es den ganzen Vormittag geregnet und wir entschieden uns gegen die Tour. Stattdessen schlenderten wir durch Tanah Rata, dem Ort wo sich auch unsere Unterkunft befand, und genossen ein entspanntes, spätes Frühstück. Am Mittag entschieden wir uns dann trotzdem noch eine kleine Wandertour durch den umliegenden Dschungel zu unternehmen. Die meisten Unterkünfte haben kleine Wanderkarten, auf denen die verschiedenen Routen eingezeichnet sind. Trotz des nicht optimalen Wetters und der kleinen Regenschauer zwischendurch genossen wir die Wanderung an der frischen Luft.

Traumstrände auf den Perhentian - Inseln

Unser letzter Stopp in Malaysia waren die traumhaften Perhentian - Inseln im Nordosten der malaysischen Halbinsel im Golf von Thailand. Die Inselgruppe besteht aus zwei Inseln. Wir verbrachten unseren Aufenthalt komplett auf Pulau Perhentian Kecil. Auf der Insel gibt es keine Straßen und dementsprechend auch keine Autos oder Motorräder. Bereits auf dem Festland sagt man dem Bootsfahrer an welchen Strand man gebracht werden möchte. Der bekannteste und größte Strand der Insel heißt „Long Beach“ an den es auch uns verschlagen hat. Etwas im Hinterland hatten wir ein komfortables Bungalow - Zimmer. Die nächsten Tage verbrachten wir mit Schnorcheln, Lesen und Relaxen. Die Insel sind auch unter Tauchern sehr beliebt. Gegen Abend ging es für uns immer in eins der vielen Strandrestaurants am Long Beach. Zu späterer Stunde treten auch immer Feuerkünstler direkt am Strand auf – ein tolles Erlebnis.

Fazit: Insgesamt gefiel uns Malaysia gut und unsere Zeit war definitiv zu kurz. Bei einer nächsten Reise steht auf jeden Fall noch Georgetown, Langkawi, Malakka und der Taman Negara Nationalpark auf unserer Liste. Wir reisten außerdem mitten in der Ferienzeit (Ende des Ramadan) und viele Transfers, Ausflüge und Unterkünfte waren bei unserer kurzfristigen Reise schon ausgebucht. Das erschwerte die Reiseplanung ein wenig und wir werden das nächsten Mal die lokalen Feiertage und Ferienzeiten besser recherchieren.

Ein Reisebericht von Hannah Mockel

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