Memphis Tours

Freitag, 23. Juni 2023

Philippinen - Cebu und seine einzigartigen Nachbarinseln

Eines der bekannteren und beliebtes Urlaubsziel auf den Philippinen ist Cebu. Das liegt vor allem an der Vielfältigkeit der Insel - einzigartige Wasserfälle, Walhaie in Moalboal, weiße Sandstrände und ideale Tauchbedingungen auf Malapascua. Die Insel liegt außerdem relativ zentral im Inselstaat und ist auch ideal als Ausgangspunkt für eine Inselhopping - Reise, da die umliegenden Inseln einfach per Fähre zu erreichen sind. Östlich von Cebu liegt die ebenfalls sehr beliebte Insel Bohol. Diese ist vor allem bekannt für ihre Chocolate Hills und die heimischen Koboldmakis. Südlich von Cebu befindet sich Siquijor - die philippinische Hexeninsel.

Cebu ist mit seinem internationalen Flughafen mit mehreren asiatischen Drehkreuzen verbunden. Bohol und Siquijor können von Cebu City aus in einigen Stunden per Fähre erreicht werden.

Vielseitiges Reiseziel Cebu

Cebu wird jährlich von bis zu 2 Millionen Besuchern besucht - trotzdem ist die Insel noch naturbelassen und man kann einzigartige Aktivitäten unternehmen. Beliebte Urlaubsregionen auf der Insel selbst sind die Orte Moalboal und Oslob. Ein außergewöhnliches Erlebnis in Moalboal ist das Tauchen oder auch Schnorcheln mit einem riesigen Schwarm Sardinien. Direkt am „White Beach“ tummeln sich die Fische in der Nähe des Strandes. Wenn man Glück hat, sieht man sogar die eine oder andere Wasserschildkröte. Taucherbrille und Schnorchel kann man sich bei einer der vielen Tauchschulen vor Ort ausleihen. Rund um den „White Beach“ gibt es auch einige Restaurants, an denen man sich stärken kann.

Ein weiteres, spannendes Abenteuer erwartet Reisende bei den Kawasan Falls, die ca. 45 Minuten von Moalboal entfernt liegen. Die eigentlichen Wasserfälle, die aus verschiedenen Ebenen bestehen, können ohne Guide besucht werden. Ein einmaliges Erlebnis für viele Reisende ist jedoch die Canyoneering Tour, die an den Kawasan Falls endet. Diese ist jedoch nur mit Guide möglich. Dieser sorgt aber nicht nur für die Sicherheit, sondern kann auch, wenn sie eine wasserdichte Kamera besitzen, Fotos und Videos von Ihnen machen, während Sie durch Flussläufe schwimmen oder von Klippen springen. Die Halbtagestour sollte man früh morgens starten, damit die Strecke relativ leer ist und man nicht alle paar Meter warten muss. Bei den Touren werden Schwimmwesten und Helme gestellt. Teilweise kann man sich auch Wasserschuhe ausleihen, die definitiv ratsam sind. Viele Sprünge, die bis zu 15 Metern sein können, sind optional. Eigentliches Highlight der Tour sind die Wasserfälle am Ende. Dort gibt es eine Rutsche geformt aus den Felsen, ein Seil zum Reinspringen und mehrere Wasserbecken zum Schwimmen und sich treiben lassen.

Ein anderer beliebter Ort an der Ostküste Cebus ist Oslob, da es dort die Möglichkeit gibt mit Walhaien zu Schwimmen. Jedoch sollte man beachten, dass die Tiere von Fischern gefüttert werden und nur somit das Erlebnis so zahlreich an Reisende angeboten werden kann. In dem kleinen Nachbarort Booljon kann man entspannt die Ruhe genießen. In der Umgebung befinden sich einige Wasserfälle, die man mit einem gemieteten Roller abfahren kann. Gemütlicher kann man es an einem der vielen schmalen Strände angehen lassen. Dort bietet sich es auch an schnorcheln zu gehen. Wenn man Glück hat, sieht man hier auch die eine oder andere Wasserschildkröte.

Chocolate Hills auf Bohol

Auch Bohol ist wie Cebu eines der bekannteren Reiseziele auf den Philippinen. Die Insel liegt östlich von Cebu und ist mit der Fähre in ca. 3 Stunden von Cebu City aus zu erreichen. Die meisten Reisenden zieht es nach Alona Beach und Umgebung im Süden der Insel. Dort befinden sich die meisten Unterkünfte und eine große Anzahl an Restaurants und Bars. Wer mehr Ruhe und Abgeschiedenheit sucht, sollte sich im Norden von Bohol aufhalten. Die Highlights der Insel kann man bequem in einem Tag besuchen. Wer in Alona Beach oder Umgebung seine Unterkunft hat, kann mit einem Besuch in einer der Aufzuchtstationen für die kleinen, süßen Kobaldmakis starten. Die faustgroßen, nachtaktiven und extrem scheuen Tiere kann man während einem Rundgang in der Station z. B. in Loboc beobachten. Jeden Morgen suchen die Guides die Tiere auf den Bäumen, um Sie dann den Besuchern über den Tag zu zeigen, bevor die Tiere sich nachts einen neuen Platz suchen. Empfehlenswert ist auch eine Bootsfahrt durch die grünen Wälder auf dem Loboc River. Das beliebteste Ausflugsziel der Insel sind die bekannten Chocolate Hills. Die kleinen, runden Hügel in einem Braunton, sehen wie kleine Schokoladenhäufchen aus. Vom offiziellen Aussichtspunkt, der auch von den meisten organisierten Touren angefahren wird, hat man wahrscheinlich die beste Aussicht, jedoch muss man sich diese auch mit Hunderten von anderen Besuchern teilen. Wer mobil ist, kann auch noch andere, weniger frequentierte Aussichtspunkte besuchen.

Hexeninsel Siquijor

Philippinos, die nicht auf Siquijor wohnen, meiden die berüchtigte Hexeninsel. Wahrscheinlich auch aus diesem Grund war die Insel lange nicht auf dem Radar von Touristen. Mittlerweile gibt es einige Unterkünfte und viele Reisende kehren begeistert von der Insel zurück. Denn Reisende erwarten rauschende Wasserfälle, weiße Sandstrände, traumhafte Sonnenuntergänge und immer noch wenig andere Besucher. Von Bohol oder auch Damaguete ist Siquijor in wenigen Stunden per Fähre erreichbar. Da Tricycles, die Taxis in vielen philippinischen Gegenden, sehr teuer sind, bietet es sich an einen Roller zu mieten. Auf der Insel kann man sich kaum verfahren, da es eine Hauptstraße gibt, die die Insel einmal umrundet. Kleinere Straßen führen in das Landesinnere. Die meisten Unterkünfte und Restaurants befinden sich im Westen der Insel nahe des Strandes Paliton. Vegetarische und vegane Gerichte bekommt man z. B. im „Luca Loko“. Wer den Abend in geselliger Runde verbringen möchte, kann im „Monkey Business“ nicht nur lecker Essen, sondern es gibt oft auch Live - Musik.

Besonders beliebt auf der Insel sind die Cambugahay Falls, ein Wasserfall mit mehreren Ebenen. Am Eingang wird ein Eintrittsgeld verlangt und dann geht es einige Treppen runter zum Wasserfall. Ein Besuch am Morgen lohnt sich, da man dann die Wasserfälle für sich alleine hat. Später und vor allem sonntags kommen auch viele Einheimische und es kann voller werden. Am Wasserbecken gibt es ein Floß auf dem man sich treiben lassen kann. Wer es abenteuerlicher will, kann von einer der Plattformen ins Wasser springen. Da der Wasserfall aus mehreren Ebenen besteht, sollte man auch die anderen Ebenen besuchen. Dort ist oft weniger los als an der Hauptebene, welche am nächsten zum Eingang liegt. Sehenswert sind außerdem die „Lagaan Falls“, die von Besuchern kaum frequentiert sind. Wenn man Glück hat, hat man den kleinen Wasserfall für sich alleine und kann in dem Becken in Ruhe entspannen. Auch hier gibt es eine Plattform, von der man reinspringen kann. In der Nähe der beiden Wasserfälle befindet sich der kleine Ort Tigbawan. Zum Mittagessen oder auch Frühstück lohnt sich ein Besuch in dem Restaurant „Twenty4“. Dort gibt es westliche Küche zu fairen Preisen.

Wer noch nicht genug von Wasserfällen hat, kann auch die „Lugnason Falls“ besuchen. Ähnlich wie bei den Kawasan Falls auf Cebu ist das Wasser türkis und auch hier wurden in den letzten Jahren Seile und Plattformen zum Reinspringen angebracht. In der Nähe befinden sich auch einige künstlich angelegte Wasserfälle, die auch „Zodiac Falls“ genannt werden. Eine kurze, ausgeschilderte Wanderung führt zu allen Sternzeichen. Alternativ kann man auch vom Eingang aus zusammen mit einem Guide die Wasserfälle aufsuchen. Dieser kann einem dann auch gleich mehr über die Bedeutung erzählen. Aber auch an weißen Traumstränden mangelt es auf Siquijor kaum. Der bekannte „Paliton Beach“ im Westen der Insel ist besonders beliebt zum Sonnenuntergang. Aber überall auf der Insel gibt es kleine, geheimnisvolle Buchten, die man als Besucher oft für sich alleine hat. Im Osten befindet sich z. B. der „Compass Beach“, den man nach mehreren Kilometern auf einer Schotterstraße und einer sehr steilen Treppe zum Strand herunter, erreicht. Dort erwarten einen ein weißer Sandstrand, einige Palmen und ein leicht abfallender Strand. Erst gegen Abend kehren die einheimischen Fischer zurück und Leben kehrt am Strand ein. Wer einen Blick auf die Insel von oben werfen will, kann den Aussichtspunkt in dem Mt. Bandilaan Nationalpark besuchen. Auf der zuerst noch geteerten Serpentinenstraße kommt man zunächst gut voran. Im Nationalpark werden die Straßen zu schmalen Waldwegen, die besonders in der Dunkelheit gefährlich werden können. Am Aussichtspunkt angekommen, müssen nur noch einige Treppen hochgewandert werden, bevor man die Plattform über den Bäumen erreicht.

Fazit: Wer auf seiner Reise auf die Philippinen nach Abwechslung und Abenteuer sucht wird auf Cebu, Bohol und Siquijor definitiv fündig. Die Inseln lassen sich auf einer Rundreise einfach miteinander kombinieren. Auf Cebu und Bohol findet man auch einige Hotels der gehobenen Klasse, wohingegen auf Siquijor die Unterkünfte noch einfacher sind. Langeweile kommt auf Cebu und seinen Nachbarinseln nicht auf!

Ein Reisebericht von ?

Donnerstag, 22. Juni 2023

Philippinen - Traumhaftes Palawan & Taucherparadies Coron

Über 7000 Inseln, weißer Sand, türkises Wasser, bunte Korallen und Palmen an jeder Ecke - das sind die Philippinen und noch viel mehr. Ein beliebtes und bekanntes Reiseziel ist die Region Palawan im Westen des Inselstaates. Wer die Unterwasserwelt, einzigartige Felslandschaften und versenkte Schiffe erkunden möchte, ist in der Region genau richtig. Ein anderes noch relativ ruhiges Reiseziel ist Coron, nördlich der Hauptinsel gelegen. Dort erwarten Reisende einmalige Unterwassererlebnisse beim Erkunden von 10 Schiffswracks, die vor der Küste versenkt worden sind.

Erreichbar sind beide Inseln per Flug von der Hauptstadt Manila aber auch von Cebu City aus. Coron City und El Nido im Norden von Palawan sind mit einer Fähre verbunden (Fahrzeit 3 - 4 Stunden). Beliebt sind aber auch mehrtägige Exkursionen zwischen den beiden Inseln. 

Traumhaftes Palawan

Palawan, die Hauptinsel der Region, im Westen der Philippinen ist größtenteils touristisch sehr erschlossen. Die Region ist bekannt für Ihre traumhaft weißen Strände und die idealen und einzigartigen Schnorchel - und Tauchmöglichkeiten. Hinzu kommt das bekannte Bacuit - Archipel im Norden und der Subterrabean River Nationalpark in Sabang, der zum UNESCO Weltkulturerbe gehört, die viele Besucher anziehen. Der touristische Hotspot der Insel ist El Nido, wo Reisende Restaurants, Hotels, Bars und Geldautomaten finden. Von hier aus starten auch täglich mehrere Exkursionen in das bekannte Bacuit - Archipel, wo Besucher versteckte Lagunen, traumhafte Strände und interessante Schnorchelgebiete erkunden können. Außerdem gibt es einige Tauchschulen mit denen man die Unterwasserwelt weiter entdecken kann. Rund um El Nido gibt es an privaten Stränden oder auch kleinen Inseln einige Unterkünfte, die Ihren Gästen Privatsphäre und Exklusivität bieten.

Ein kleiner Geheimtipp auf Palawan ist Port Barton an der Westküste der Insel. Von der Hauptstraße, die Palawan einmal von Norden in den Süden in zwei teilt, sind es weitere ca. 40 Minuten in den Küstenort. In Port Barton steht die Entwicklung des Tourismus noch ganz am Anfang. Einige günstige Unterkünfte und auch die ersten Restaurants und Bars haben sich den westlichen Reisenden angepasst. Einen Geldautomaten sucht man jedoch vergeblich. In Port Barton bietet es sich an einen Roller zu mieten, um die Umgebung weiter zu erkunden. Ein sehenswerter Ort sind die Pamuayan Wasserfälle. Am Eingang wird eine kleine Spende erwartet, jedoch kümmern sich die Einheimischen auch darum, dass die Umgebung frei von Abfall bleibt. Vom Eingang ist es eine 20 - minütige Wanderung durch den Wald vorbei an dem Bachlauf zu den Wasserfällen. Direkt an den Wasserfällen befinden sich zwei kleine Holzunterstände mit Tischen und Bänken, sodass sich ein Picknick vor Ort anbietet. In dem kleinen Pool kann man sich erfrischen. Bei trockenem Wetter kann man auch bis unter den Wasserfall schwimmen, bei Regen ist die Strömung jedoch zu stark und es bleibt nur die Erfrischung im Wasserbecken. 

Von Port Barten starten auch einige Exkursionen per Boot zu den vorgelegenen Inseln, Schnorchelgebieten und Sandbänken. Eine der Insel heißt sogar „German Island“ hat ein kleines Lokal, Hängematten und einen weißen Sandstrand. Beim Schnorcheln hat man auch die Möglichkeit Wasserschildkröten zu beobachten. Abends kann man an einem der Strandbars den Sonnenuntergang genießen. Empfehlenswert ist auch die „Reef Bar“ die nicht nur leckeres Essen anbietet, sondern auch Live - Musik am Abend. An den Straßengrills bekommt man außerdem köstliche Fleischspieße für einen kleinen Snack zwischendurch.

Weiße Sandstrände, Palmen und Abgeschiedenheit auf Palawan findet man außerdem rund um San Vincente, ca. 1 Stunde nördlich von Port Barton (per Boot).

Tauchhotspot Coron

Wer Palawan besucht und begeisterter Taucher oder auch Schnorchler ist, sollte sich Coron und seine versunkenen Schiffwracks nicht entgehen lassen. Das touristische Zentrum und auch Anlegepunkt der Fähre ist Coron Town im Südosten der Insel. Dort befinden sich die meisten Tauchschulen, Unterkünfte und Restaurants. Neben einem Aussichtspunkt auf dem Mt. Tapyas und belebten Straßen bietet Coron Town aber nicht viel. Viel schöner ist da die Unterwasserwelt rund um Coron. Unter Tauchern ist der Ort beliebt, da sich einige, gesunkene Schiffwracks mit über 100 Metern Länge in direkter Nähe der Insel befinden. Die japanischen Schiffe wurden während Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg versenkt und werden bei Tauchexkursionen besucht. Dabei kann man auch durch die Gänge und Kombüsen der Schiffe tauchen.

Wer nicht taucht und auch nicht seinen Tauchschein machen möchte, sollte sich die beliebten Exkursionen per Boot nicht entgehen lassen, wo weiße Strände, die bunte Unterwasserwelt und blaue Lagunen besucht werden. Besondere Highlights sind hier der Kayangan Lake, die Twin Lagoon und das Skeleton Wrack. Der Kayangan Lake ist ein beliebtes Ausflugsziel und sollte am frühen Morgen besucht werden. Die Bangka, das typische philippinische Boot, legt an dem langen Steg an. Danach geht es über einige Treppen erst an der Felswand hoch und dann wieder runter zum eigentlichen Kayangan Lake. Auf dieser kleinen Wanderung hat man auch atemberaubende Blicke über das blaue Wasser und die vielen kleinen Felsinseln. Die Twin Lagoon sind, wie der Name schon andeutet, zwei Lagunen. Diese sind umgeben von hohen Felsen und nur verbunden durch einen schmalen Durchgang. Dort kann man entweder über eine wackelige Treppe aus der vorderen Lagune raus und in die hintere wieder rein steigen. Einfacherer ist es, einfach unter den Felsen  hindurch zu tauchen. Wer keinen Tauchschein hat und die verschiedenen Wracks vor den Küsten Corons nicht entdecken kann, sollte das Skeleton Wrack besuchen. Das gesunkene Boot, welches nur ein paar Meter tief liegt, kann auch mit dem Schnorchel erkundet werden.

Der Westen von Coron ist weniger von Touristen frequentiert. Wer Ruhe und Abgeschiedenheit sucht, kommt hier voll auf seine Kosten. Jedoch gibt es auch nur wenige, einfache Unterkünfte. Während einer gemütlichen Tagestour kann man auf einem gemieteten Roller die Gegend weiter abfahren. Sehenswert ist z. B. der Wasserfall „Concepción“ in der Nähe des Ortes Sagrada. Hier lohnt es sich ein erfrischendes Bad in dem Wasserbecken zu nehmen. Relativ versteckt auf dem Reisfeld eines Bauers befinden sich die heißen „Maquinit“ Quellen. Diese sind relativ klein, aber es ist dennoch spannend diese mitten auf einem Reisfeld zu entdecken. Zum Mittagessen lohnt sich ein Stopp im „River Crab House“ im Dorf Old Busuanga. In dem einfachen Restaurant kann man sich mit lokalen philippinischen Gerichten verwöhnen lassen. Den Nachmittag kann man in Buluang verbringen. Dort gibt es einen weißen Sandstrand. Ein kleiner Geheimtipp ist die „Black Island“, welche auf Karten „Malojan Island“ heißt. Die Insel ist bekannt für ihre Schwalbennester und -eier, die in China eine Delikatesse sind. Nur das Volk der Tagbanua sind in der Lage diese auf den steilen Klippen zu finden. Des Weiteren hat die Insel einen unberührten, weißen Sandstrand und einige geheime Lagunen. Für einen Ausflug zur „Black Island“ bucht man am besten am Strand von Buluang ein Boot mit Guide. Alternativ kann man den Ausflug auch von Coron Town aus starten.

Fazit: Wer auf der Suche nach traumhaften, weißen Stränden ist, in einem der besten Tauchgebiete der Welt tauchen möchte oder auch nur beim Schnorcheln die einzigartige Unterwasserwelt entdecken möchte, ist auf Palawan und Coron genau richtig. Auf beiden Inseln gibt es Hotspots für Reisende wie Coron Town oder El Nido, jedoch findet man nicht weit entfernt auch ruhige Regionen, die vom Massentourismus gänzlich verschont geblieben sind. Die beiden Inseln lassen sich aufgrund Ihrer Nähe auch ideal miteinander verbinden!

Ein Reisebericht von ?

Sanatoriums - Vacabee - Oasis - Auras