Memphis Tours

Mittwoch, 15. November 2023

Wie es ist, durch Thailand zu wandern – von schweisstreibenden Wanderungen bis hin zu köstlichen Abendessen

Überfüllte Strände, luxuriöse Resorts und wilde Partys bei Vollmond … Vor meiner Reise nach Thailand war das das Erste, das mir beim Gedanken an dieses beliebte Ziel in Südostasien in den Sinn kam. Als ich endlich die Möglichkeit für einen Besuch hatte, war ich entschlossen; mehr von Thailand zu sehen als das. Anstatt nur an den Stränden von Phuket zu entspannen oder in Bangkok Party zu machen, reiste ich also in den Norden Thailands. 

Mein Abenteuer startete in Chiang Mai, Thailands nördlicher Hauptstadt. Meine erste Mission: einen lokalen Straßenhändler finden, der Phat Tha anbietet. Das hat nicht lange gedauert, weil die berühmten Samstags - Straßen - Nachtmärkte von Chiang Mai direkt vor der Haustür unseres Hotels stattfanden. Nachdem ich mir einen dampfenden Teller Nudeln und anschließend Klebreis mit Mango, Thailands beliebtestes Dessert, hatte schmecken lassen, schlenderte ich durch die zahlreichen Marktstände und bewunderte die zum Kauf angebotenen farbenfrohen Schmuckstücke und handgemachten Gegenstände. Es dauerte nicht lange, bis ich den Jetlag zu spüren bekam, und ich beschloss, dass eine ordentliche Runde Schlaf äußerst angebracht wäre.

Ich wachte am nächsten Morgen im Morgengrauen auf, zog meine Wanderstiefel an und warf mir meinen Rucksack auf den Rücken. Es war an der Zeit, das wahre Abenteuer zu beginnen! Ich machte eine dreitägige Reise durch die nördliche Hügellandschaft, auf der ich zu abgelegenen Bergvolkdörfern wanderte, um zu erfahren, wie das Leben in Thailand fernab des hektischen Treibens der Stadt ist.

Der Ausgangspunkt des Wanderwegs befand sich eine vierstündige Fahrt von Chiang Mai entfernt, und diese vier Stunden auf dem Weg hoch durch die Berge waren voller Windungen und Kurven. Als wir schließlich am Ausgangspunkt des Wegs ankamen, trafen wir Ramsay, unseren Guide, der uns während der nächsten paar Tage durch die Hügel führen würde.

Von dem Augenblick an, in dem wir die Wanderung starteten, spürte ich, dass die nächsten paar Wandertage ihre Herausforderungen mit sich bringen würden. Die Strecke an sich war nicht übermäßig schwer, aber die Bedingungen waren mit Temperaturen um 36 Grad Celsius extrem. Nach den ersten zwei Stunden des Wanderns durch freiliegendes Ackerland und trockene Teakholzwälder mit der brennenden Sonne im Rücken waren wir alle ziemlich fertig.

Glücklicherweise erreichten wir an diesem Punkt eine Lichtung. Hier wurden wir mit zwei wundervollen Ausblicken belohnt: In die eine Richtung blickten wir auf eine Reihe dramatischer bewaldeter Klippen und in die andere Richtung auf eine kleine Bambushütte, wo wir eine Mittagspause einlegten. Wir ließen uns ein köstliches Essen mit Kürbis - Curry, Omeletts, Reis und frischen, von Bäumen in der Nähe gepflückten Papayas schmecken.

Nach dem Mittagessen setzten wir unseren Weg für ein paar weitere Stunden durch Täler und verlassene Reisfelder fort, bevor wir ein Dorf des Lahu - Volks erreichten, wo wir übernachten würden. Im Dorf wurden wir von den Einheimischen mit eiskaltem Wasser und noch mehr frischen Papayas begrüßt, bevor man uns unsere Unterkunft bei einer Gastfamilie zeigte.

Am nächsten Morgen wurden wir in aller Frühe von einem lauten und sehr hartnäckigen Wecker geweckt. Mit in aller Frühe meine ich 04:00 Uhr morgens und mit einem Wecker meine ich mehrere Hähne. Da wir so früh geweckt wurden, waren wir für einen atemberaubenden Sonnenaufgang bereit. Nach einem Frühstück mit in frischer Kokosmilch getränkten Kartoffeln und Reis brachen wir dann für unseren zweiten Wandertag auf. 

Unser Weg führte uns in dichten Wald, und unter schattigen Baumkronen zu gehen machte die Wanderung viel erträglicher als am Tag zuvor. Während der Wanderung gab uns Ramsay einen Crashkurs in Sachen Überlebenskunst im Busch: Er zeigte uns verschiedene essbare Pflanzen und auf Pflanzen basierende Medizin wie die Rinde eines Baums, von der es heißt, dass sie Malaria heilt, demonstrierte uns, wie man ein Luftgewehr baut, und gab uns Tipps, wie man ein Feuer macht. Um ehrlich zu sein, denke ich, dass er Bear Grylls Konkurrenz machen könnte. Wir aßen auf einem Felsen mit Blick auf ein kleines Wasserloch zu Mittag, in das wir kurz nach dem Essen hineinsprangen. Obwohl es nicht gerade ein idyllischer Ort zum Schwimmen war (ich glaube, es handelte sich um mehr Fische als Wasser), war es eine sehr willkommene Abkühlung.

Schließlich schafften wir es in unser zweites Dorf, ein Dorf der Weißen Karen. Unser Besuch fiel in die Zeit des Thailändischen Neujahrs, was bedeutete, dass wir an diesem Abend von unserer Gastfamilie eingeladen wurden, an einer sehr besonderen Zeremonie teilzunehmen, für die sich die ganze Familie in traditioneller Kleidung kleidete und für ein Festmahl zusammenkam. Früher am Tag hatten die Familien des Dorfes jeweils ein Schwein geschlachtet (ich war froh, nicht dabei gewesen zu sein), das zum Abendessen serviert wurde. Neben dem Schweinefleisch gab es selbstgebrannten Reis - Whisky, der umhergereicht und von allen getrunken wurde. Nach dem Abendessen fand ein kleines Ritual statt, bei dem die Ältesten Schnüre um die Handgelenke der jüngeren Familienmitglieder banden, um ihnen symbolisch Glück für das neue Jahr zu wünschen. Wir wurden dann dazu eingeladen, an dem Ritual teilzunehmen, und die Ältesten der Familie banden auch Schnüre um unsere Handgelenke. Es war ein wirklich bewegendes Erlebnis.

Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns von dem Dorf der Weißen Karen und brachen für unseren letzten Wandertag auf. Wir gingen einige Stunden einen sich windenden Fluss entlang. Unterwegs begegneten uns einige Wasserbüffel. Am Ende des Wegs sprangen wir in einen wartenden Minibus, erleichtert, dass wir alle die dreitägige Wanderung durch die Hitze überlebt hatten.

Aber das Abenteuer war noch nicht zu Ende: Wir machten noch einen letzten Halt, bevor es zurück nach Chiang Mai ging: Die Tham - Lot - Höhle mit einer Länge von 1.666 m ist eines der beeindruckendsten Höhlensysteme Thailands. Ein lokaler Guide kam, um uns zu treffen und uns mit einer Gaslaterne ausgerüstet in die stockfinstere Höhle zu führen. Für die nächsten zwei Stunden führte unser Weg Bambustreppen hinauf und in gebückter Haltung um Tropfsteine und Stalagmiten herum. Der Fluss Nam Lang floss durchs Zentrum der Höhle, und auf halber Strecke durch die Höhle gingen wir an Bord eines Bamusfloßes und glitten darauf den Fluss hinunter.

Als ich wieder in meinem Hotelzimmer in Chiang Mai ankam, war ich immer noch aufgewühlt von alldem, was ich im Laufe der letzten drei Tage erlebt hatte. Ob die zerklüfteten Berge und die üppige Landschaft, die köstlichen Speisen oder die entspannten und freundlichen Einheimischen, die ich unterwegs traf: Nordthailand hat es geschafft, mir ein Stück meines Herzens zu stehlen. Tatsächlich plane ich sogar schon meine Rückkehr.

Ein Reisebericht von Nicola Easterby

Montag, 13. November 2023

Warum Sri Lanka dein erster Asientrip sein sollte?

Üppig grüne Dschungel, Bauerndörfer und unberührte Strände – Sri Lanka ist ein Garten Eden abseits der üblichen Touristenpfade. Es liegt ganz in der Nähe des chaotischen Indien, fühlt sich jedoch wie eine andere Welt an. Statt Menschenmassen und Verkehr erwarten dich hier wohltuende Gelassenheit und eine sanfte Einführung in Südasien für alle, die die Region zum ersten Mal besuchen.

Die Insel ist zwar klein, hat aber eine Menge zu bieten: Zunächst ist da die überwältigende Naturvielfalt – von dichten tropischen Regenwäldern über üppig grüne Reisfelder bis zum nebelverhangenen Hochland. Es gibt auch eine reiche Tierwelt: Auf Sri Lanka leben einige der letzten Bestände von Leoparden, Bären und Elefanten in Asien.

1. Relativ gut ausgebaute touristische Infrastruktur

Im Vergleich zum benachbarten Indien hat Sri Lanka eine gute touristische Infrastruktur mit ordentlich ausgebauten Straßen und Verkehrsnetzen. Im Land kannst du problemlos mit den pünktlich verkehrenden Zügen und Flugzeugen herumreisen. Die Einheimischen sind stets mehr als hilfsbereit und man begegnet hier auch keinen aufdringlichen Anwerbern, die Touristen irgendwo reinlocken wollen. Stattdessen gibt es zahlreiche historische Ruinen und wunderschöne Tempel, die diese Region so faszinierend machen.

2. Günstige, komfortable und malerische Zugfahrten

Die Eisenbahn in Sri Lanka ist nicht nur pünktlich und komfortabel, sondern bietet auch spektakuläre Strecken durch die Täler, Dschungel, Berge und Teeplantagen des Landes. Besonders wenn du ein wenig Zeit hast, ist das ein fantastischer Weg, um durch das Land zu reisen.

Die Zugfahrt zwischen Kandy und Ella ist ein unvergessliches Erlebnis. Nimm auf jeden Fall deine Kamera mit und such dir einen Platz in einem der hinteren Waggons, um tolle Schnappschüsse von den Landschaften hier zu schießen. Eine weitere spektakuläre Zugfahrt kannst du auf der Strecke zwischen Colombo und Jaffna an Bord des Yal Devi (Königin von Jaffna) Express machen. Diese Strecke war bis 1990 wegen des Bürgerkriegs gesperrt. Seit der Bahnbetrieb wieder aufgenommen wurde, haben Besucher die Gelegenheit, hier eine eher unbekanntere Seite der Insel kennenzulernen.

3. Ausgezeichnete und leistbare Unterkünfte

Egal, ob du knapp bei Kasse bist oder dich dem Luxus hingeben willst – In Sri Lanka findest du eine breite Auswahl an Unterkünften, die du alle online buchen kannst. Du kannst in einer Öko - Lodge übernachten, einer Hütte mitten im Dschungel, oder in einem Resort an einem abgelegenen ruhigen Strand. Du hast die Wahl! Besonders an der Küste gibt es jede Menge wunderschöne und günstige, aber nicht überlaufene Resorts, in denen du ein oder zwei Wochen lang perfekt entspannen kannst, während du die Insel erkundest.

4. Charmante Städte zum Erkunden

Es gibt eine Stadt in Sri Lanka, von der noch jeder Besucher geschwärmt hat, den ich getroffen habe. Kein Wunder: Galle ist ein charmantes kleines Kolonialstädtchen im Süden der Insel, das jede Menge altertümlichen Charme und Flair versprüht. Du kannst locker Tage damit verbringen, durch ihre von Auto - Rikschas befahrenen Gassen zu spazieren und die gut erhaltenen Gebäude zu bewundern, die bis in die europäische Kolonialzeit zurückreichen. Es ist der perfekte Ort, um eine kurze Pause einzulegen und dich zu entspannen.

Eines der größten Attraktionen in Galle ist die im 17. Jahrhundert erbaute Festung, ein UNESECO - Weltkulturerbe und die größte erhaltene europäische Festung in Asien. Weitere wichtige Sehenswürdigkeiten in Galle sind der natürliche Hafen der Stadt, die von Jesuiten gegründete Kathedrale St. Mary‘s und das historische Luxushotel Amangalla.

5. Tempel und historische Stätten

Wie Indien hat auch Sri Lanka dank seines reichen buddhistischen Erbes eine Reihe von Ruinen, Tempeln und religiösen Stätten zu bieten, darunter acht UNESCO - Welterbestätten.

Das Wahrzeichen des Landes – und ein Muss für alle Besucher – ist der Felsen Sigiriya. Diese UNESCO - Welterbestätte ist nicht nur von großer archäologischer Bedeutung, sondern auch ein Zeuge der Frühgeschichte des Landes. Die weltberühmte Attraktion hat senkrecht emporragende Wände und einen flachen Gipfel, auf dem sich die Ruinen einer uralten Kultur befinden. Der Aufstieg auf den Sigiriya - Felsen ist ganz schön steil, aber die Aussicht ist es mehr als wert.

6. Auf Safaris wilde Tiere sehen

Sri Lanka ist die Heimat einiger der letzten wilden Tiere in Asien. Nur 197 km von Colombo entfernt liegt der Kaudulla National Park, einer der besten Orte im Land, um Elefanten in freier Wildbahn zu sehen. Die beste Zeit für einen Besuch ist zwischen August und Dezember, wenn sich hier am großen Bewässerungstank bis zu zweihundert Elefanten zu ihrer jährlichen „Zusammenkunft“ treffen.

Neben Elefanten gibt es in dem Park noch eine Reihe weiterer wilder Tiere – darunter Sambars (Pferdehirsche) und Axishirsche, Hirschferkel, Sri - Lanka - Leoparden und Lippenbären.

Es gibt auch keinen Mangel an hinduistischen Tempeln hier. Der bekannteste von ihnen ist der Sri Dalada Maligawa (Zahntempel). Dieser prachtvolle, große Tempel befindet sich im Königspalast von Kandy und ist öffentlich zugänglich.

7. Wunderschöne, menschenleere Strände

Eine große Attraktion in Sri Lanka sind sicher seine unberührten und menschenleeren Strände, auf denen du keine Touristen oder aufdringlichen Schwarzhändler findest (was in Asien selten ist). Solche Flecken findest du überall auf der Insel: Beruwala an der Südwestküste ist ein langer Strand mit einem flachen Riff und ideal für Familien. Uppuveli und Nilaveli, beide nahe bei Trincomalee im Nordosten, sind abgelegene wunderschöne Sandstrände. Arugam Bay im Südosten ist eine halbmondförmige Bucht mit goldenem Sand und im Sommer der perfekte Ort zum Surfen tagsüber und für Strandpartys in den lauen Nächten.

Ein Reisebericht von Nellie Huang

Sonntag, 12. November 2023

Die 6 schönsten Inseln Thailands

Die meisten Länder wären bereits mit nur einem einzigen schillernden Küstenabschnitt zufrieden. Nicht Thailand.

Während einige Inseln hier weltberühmt für ihre schönen Strände und legendären Partys sind, bieten die besten Inseln, die Thailand zu bieten hat, eine perfekte Balance aus Erholung, Entspannung und nachhaltigem Gemeindetourismus. Hier sind sechs, die diese Kriterien erfüllen.

1. Koh Chang (Golf von Thailand)

In der Nähe der Grenze zu Kambodscha ist Koh Chang nach Phuket die zweitgrößte Insel Thailands, aber trotz einem erheblichen Anstieg des Tourismus noch viel ruhiger. Mit einer Kette weißer Sandbuchten und Strände, unberührter Regenwälder und einer Fülle von Korallenriffen, hohen Gipfeln und malerischen Wasserfällen, liegt Koh Chang bisher abseits des Radars der meisten Pauschaltouristen – und hat so ihren lässigen Charme beibehalten.

• Ihr habt Kinder? Ihr möchtet euch am Sand und im Wasser auf Koh Chang entspannen? Kein Problem.

2. Koh Tao (Golf von Thailand)

Ideal für Reisende, die dem Trubel von Samui entfliehen oder sich nach Koh Phangans legendärer Vollmondparty etwas Ruhe gönnen möchten, bietet Koh Tao einige der besten Tauchplätze im Golf von Thailand. Das heißt, dass die Insel einer der besten Plätze auf der Welt ist, um Tauchen zu lernen – und dank des Wettbewerbs unter den Tauchschulen auch einer der billigsten. Und während Koh Tao sich besonders für Taucher eignet, bietet die Insel auch Kletterern und Wanderern ruhigere, weniger vom Tourismus erschlossene Teile, die erkundet werden können.

• Entspannt euch auf einer Yacht und genießt Taos wunderschöne Strände. 

3. Koh Klang (Andamanensee)

Puderfeine Strände findet man auf Koh Klang nicht – das Schwimmen hier ist nicht wirklich toll; stattdessen findet man hier große unberührte Mangrovenwälder und ein traditionelles Fischerdorf, wo man die Beziehung zwischen den Inselbewohnern und dem Meer, das ihre Lebensgrundlage darstellt, erleben kann. Das Leben auf Koh Klang ist ein faszinierendes Geflecht von Ozean und Reisfeldern, in Verbindung mit einer Kultur und Tradition, die seit Generationen fortbesteht. Koh Klang ist der Standort mehrerer, von der einheimischen Gemeinde geführter Tourismusinitiativen: hier könnt ihr eure Hotelschlüssel gegen einen traditionellen Insel - Homestay eintauschen.

• Begebt euch auf Insel - Hopping - Tour zu den Besten Inseln Südthailands und erlebt einen Inselaufenthalt bei einer einheimischen Gastfamilie.

4. Koh Phi Phi (Andamanensee)

Koh Phi Phi erlangte Berühmtheit, als die unweit entfernt liegende Insel Phi Phi Leh als Standort für den im Jahr 2000 veröffentlichten Film „The Beach“, mit Leonardo DiCaprio, diente. Und es ist leicht zu sehen, warum – sie ist eine der schönsten Inseln dieses Planeten und dennoch leicht zugänglich. Während Letzteres zur Folge hat, dass es hier eine Fülle von Annehmlichkeiten gibt, bedeutet das auch, dass die Insel viel besucht wird. Wenn ihr also lieber in einer Hängematte entspannen möchtet, als die ganze Nacht lang durchzusingen, gibt es andere Inseln in der Andamanensee, auf denen es wesentlich ruhiger zugeht. Aber Koh Phi Phi ist dennoch aus gutem Grund sehr beliebt – ihre puderfeinen Strände, azurblauen Buchten und herrliche Karstlandschaft bieten ein perfektes Postkartenmotiv.

• Entspannt euch auf dem Deck einer Yacht, faulenzt an wunderschönen Stränden und schwimmt und schnorchelt in Phi Phis ruhigsten Buchten.  

5. Koh Lanta (Andamanensee)

Die atemberaubende Insel Koh Lanta liegt in der Andamanensee an der Westküste von Thailand, zwischen Koh Phi Phi und dem Festland. Die Insel bietet viele lange, weiße Sandstrände und ein bergiges, dschungelbewachsenes Landesinnere. Solltet ihr irgendwann einmal genug vom Sonnenbaden am Meer haben, könnt ihr euch also einen Roller mieten und das Landesinnere erkunden. Die Insel ist nicht völlig abgeschieden, aber auch nicht annähernd so zugebaut wie Phi Phi. Man findet hier viel einheimisches Flair (die Insel ist überwiegend muslimisch) und einen ruhigen Charme, der in touristischen Hotspots wie Phuket und Koh Samui fehlt.

• Entspannt euch an einem herrlichen Strand und schnorchelt im kristallklaren Wasser von Koh Lanta.

6. Koh Phangan (Golf von Thailand)

Auf halbem Weg zwischen den Inseln Koh Samui und Koh Tao, ist Koh Koh Phangan für ihre Vollmond - Partys berühmt (und berüchtigt). Vor dreißig Jahren war diese Party eine ruhige Angelegenheit, bei der nur 20 - 30 Reisende unweit vom Haad Rin Strand die Nacht in einer improvisierten hölzernen Disco hindurchfeierten. In den darauffolgenden Jahren entwickelte sich die Party zu einem Massenspektakel und lockt heute zwischen 5.000 - 30.000 Menschen an. Nichtsdestotrotz ist Koh Phangan weit mehr als Leuchtstäbe und hämmernde Beats – abseits vom Lärm nämlich ist diese Insel die Quintessenz des Thailändischen Strandlebens; ruhig, wunderschön und glückselig.

• Ihr möchtet die Wasserfälle der Insel erkunden, in ihren Lagunen schwimmen, entspannen -  oder feiern bis zum Morgengrauen?

Ein Reisebericht von Daniel Sendecki

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