Sonntag, 30. April 2023

Bangkok - Chiang Mai - Khao Lak

Unsere Thailand Reise begann ganz klassisch mit einem Aufenthalt in Bangkok. Da wir schon mehrmals in der Stadt waren, wollten wir uns diesmal hauptsächlich ein paar andere Tempel und Sehenswürdigkeiten anschauen, die wahrscheinlich bei einem ersten Besuch nicht unbedingt auf dem Programm stehen. So ging es am zweiten Tag nach der Ankunft zunächst zum Wat Saket (Tempel des goldenen Berges). Über mehr als 300 Stufen erreicht man den goldenen Chedi und hat von dort aus eine tolle Aussicht auf die Stadt. Ganz in der Nähe befindet sich der Wat Suthat. Einer der größten Tempel in Bangkok, aber noch fast ein Geheimtipp. Es ist etwas verwunderlich, dass dieser sehr ruhige und wunderschöne Tempel von den meisten Touristen nicht besucht wird. Besonders sehenswert sind die unzähligen Buddha Statuen im Vorhof. Da unser erster Besuch schon Jahre zurück lag, machten wir anschließend noch einen Abstecher zum berühmten Wat Pho mit dem 46 Meter langen, liegenden Buddha. Immer wieder beeindruckend, aber auch deutlich voller als die ersten beiden Tempel.

Am nächsten Tag machten wir einen organisierten Ausflug nach Ayutthaya, der Hauptstadt des ehemaligen Königreichs Siam. Hier befinden sich die Überreste zahlreicher historischer Tempelanlagen über die ganze Stadt verteilt. Das bekannteste Fotomotiv ist sicher der Baum mit Buddha Kopf im Wat Mahathat, den wir uns natürlich auch angeschaut haben. Zurück ging es am frühen Nachmittag per Schiff Richtung Bangkok. Somit hatten wir etwas Zeit zum Ausruhen bis wir schließlich wieder die Stadt erreichten. Besonders toll war der Blick vom Schiff auf die imposante Skyline.

Am letzten Tag besuchten wir noch den Tempel des goldenen Buddha inmitten von Chinatown. Auch dieser Tempel ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Anschließend ging es durch das Gewusel von Chinatown mit seinen unzähligen Essensständen und Märkten. An unserem letzten Abend gönnten wir uns dann noch einen Cocktail in der berühmten Freiluft - Skybar im Lebua at State Tower. Es ist meistens sehr voll, die Getränke sind recht teuer, aber nirgendwo sonst in Bangkok hat man eine so tolle Atmosphäre und traumhaften Ausblick auf Bangkok bei Nacht. Trotz des Stresses sind die Kellner sehr freundlich und machen gerne ein Foto oder auch mehrere. Entgegen sonstigen Gerüchten genügt es, wenn man ordentlich gekleidet ist (vielleicht nicht gerade Shorts und Flip Flops). Es ist nicht nötig, sich am Verkaufsstand vorm Hotel neu einzukleiden.

Der Norden Thailands - Chiang Mai

Am nächsten Tag ging es weiter nach Chiang Mai im Norden Thailands. Der erste Eindruck war für uns wirklich überraschend: Das soll eine der größten Städte Thailands sein? Im Vergleich zu Bangkok wirkt Chiang Mai doch sehr beschaulich und wesentlich ruhiger. Hochhäuser sind weit und breit nicht zu sehen. Schon bei einem ersten Rundgang waren wir uns sicher: Hier wird es uns gefallen! Zahlreiche Restaurants, Bars und nette Läden und zudem zahlreiche Tempel mitten in der Stadt, die wir uns jedoch für die nächsten Tage aufsparen wollten.

Am nächsten Morgen starteten wir unsere Besichtigungstour mit einer Fahrt zum Wat Phra That Doi Suthep, dem Wahrzeichen Chiang Mais. Die Tempelanlage liegt ca. 15 km außerhalb von Chiang Mai auf dem heiligen Berg Doi Suthep. Wir waren froh, dass wir eine private, geführte Tour gebucht hatten, denn ohne unsere Reiseleiterin wären uns sicher viele Details verborgen geblieben. Der Legende nach befindet sich in der Anlage eine Reliquie Buddhas, was auch die besondere Bedeutung dieses Tempels für die Thais erklärt. Nicht nur für die Einheimischen, sondern auch für uns ist dies einer der schönsten und beeindruckendsten Tempel, den wir auf dieser und auf früheren Reisen sehen durften. Wir hatten auch noch Glück und konnten den goldenen Chedi bei strahlendem Sonnenschein bewundern.

Nach diesen tollen Eindrücken fuhren wir weiter zu einem Markt in Chiang Mai, um thailändische Spezialitäten zu probieren und ein paar Gewürze einzukaufen. Eine nette Abwechslung zu unserem klassischen Besichtigungsprogramm. Anschließend ging es zum Wat Suan Dok, einer wunderschönen, in weiß gehaltenen Tempelanlage mit Mausoleen, die aufgrund ihrer Farbe wirklich einzigartig ist. Unsere geführte Tour war danach beendet und nach einem leckeren Mittagessen setzten wir unseren „Tempelmarathon“ auf eigene Faust fort. Schließlich gibt es hiervon ca. 200 in der Stadt. Die wichtigsten findet man auf jedem Stadtplan. Auch wenn man nach einiger Zeit etwas übersättigt ist, sind viele Tempel doch einzigartig. Besonders am Abend sind viele der Anlagen beleuchtet und wirken noch einmal ganz anders als am Tag. Ein absolutes Muss ist auf jeden Fall der Wat Phra Singh. Besonders außergewöhnlich ist der silberne Tempel Wat Sri Suphan.

Trekkingtour auf dem Doi Inthanon Trek

Am nächsten Tag hieß es früh aufstehen, denn bereits um acht Uhr ging es zu unserer geführten Trekkingtour, dem Doi Inthanon Trek. Wie sich später herausstellen sollte, gibt es wohl verschiedene Auffassungen zum Begriff "Trekking". Unsere Tour stellte sich als etwas strammerer Spaziergang heraus. Trotzdem war es auf jeden Fall ein schöner und lohnenswerter Ausflug. Der Doi Inthanon ist mit 2.565 Metern Höhe die höchste Erhebung Thailands. Der gleichnamige Nationalpark liegt ca. zwei Stunden Fahrtzeit von Chiang Mai entfernt. Dort angekommen ging es zunächst zum höchsten Punkt Thailands zum obligatorischen Foto - Stop. Sehr erfrischend und eine willkommene Abwechslung war die Temperatur von ca. 16 Grad. Anschließend fuhren wir etwas tiefer zum Startpunkt unserer Trekkingtour. Wir waren doch etwas überrascht, als wir erfuhren, dass der Rundgang lediglich 3,5 km lang sein sollte und trotzdem der längste Rundweg im Park ist. Als Dauer wurden zwei bis vier Stunden genannt, aber das ist doch etwas übertrieben. Der Weg erwies sich als relativ gut begehbar, aufgrund der teilweise doch sehr rutschigen Stufen sind Flip - Flops (wie bei einigen anderen Touristen zu sehen) jedoch nicht das passende Schuhwerk. Durch Wald und Felder erreichten wir nach einiger Zeit den Aussichtspunkt, doch aufgrund der tief hängenden Wolken blieb uns der Ausblick verwehrt. Dafür hatten wir ein Stück weiter eine sehr gute Sicht auf die beiden modernen Chedis, die zum 60. Geburtstag des verstorbenen Königs Bhumibol und dessen Frau im Nationalpark errichtet wurden. Nach ca. 1,5 Stunden war unsere kleine Trekkingtour auch schon beendet und wir machten uns nach weiteren Stopps bei den beiden Chedis und einem schönen Wasserfall auf den Rückweg zum Hotel. Den Abend beendeten wir mit einem Bummel über den bekannten Sunday Night Market, auf dem uns die kleinen Essensstände aber besser gefielen als die doch recht typischen Souvenirs. Unseren letzten Tag in Chiang Mai ließen wir etwas ruhiger angehen. Neben einem Bummel durch die Stadt, gönnten wir uns auch eine Massage in einem der zahlreichen Studios, die man in Chiang Mai einfach an jeder Ecke findet.

Baden & Erkundungen in Khao Lak

Am nächsten Morgen ging es weiter per Flug nach Phuket und von dort zu unserem anschließenden Badeaufenthalt in Khao Lak. Hier wollten wir einfach noch ein paar Tage am Strand entspannen. So ganz ohne Ausflugsprogramm ging es aber nicht, schließlich befindet sich ganz in der Nähe der Khao Sok Nationalpark, von dem wir uns wenigstens einen kleinen Teil anschauen wollten. Schon von Deutschland aus hatten wir einen privaten Ausflug inklusive Trekkingtour gebucht. In ca. zwei Stunden Fahrt ging es zum Cheow Lan Lake, einem riesigen Stausee im Nationalpark. Dort machten wir zunächst eine wunderschöne Bootsfahrt über den See. Das Wasser ist klar und smaragdgrün, mit zahlreichen Felsen im Wasser. Schließlich kamen wir zu einer Anlegestelle, von der aus unsere Trekkingtour mit unserem privaten Guide losging. Im Vergleich zu unserer ersten Tour war dies tatsächlich eine ca. zweistündige Wanderung durch den Dschungel. Neben Vögeln und Affen sahen wir sogar eine Vogelspinne in einem der zahlreichen Löcher im Wald, wo sich wahrscheinlich noch weitere Artgenossen aufhielten. Unser Weg führte uns auch zu einer sehenswerten Tropfsteinhöhle. Nach einem typischen Mittagessen in einem kleinen Restaurant am See, machten wir uns schließlich auf den Rückweg. In der Nachmittagssonne wirkte der See tatsächlich noch schöner. Insgesamt war es ein sehr schöner Ausflug mitten in die Natur und sogar mit einem kleinen bisschen Abenteuer. Alles in allem hat uns auch dieser Urlaub in Thailand wieder sehr gut gefallen. Es war sicherlich nicht unser letzter!

Ein Reisebericht von ?

Samstag, 29. April 2023

Thailand - Thailands Inselwelt

Gut gelaunt machten wir uns auf den Weg zum Flughafen in Düsseldorf, um unsere Reise durch Thailands Süden anzutreten. Unser Flug mit Etihad Airways ging von Düsseldorf über Abu Dhabi nach Bangkok. Einen Aufenthalt in Bangkok haben wir uns auf dieser Reise gespart, da uns hierfür diesmal die Zeit fehlte. Bangkok ist eigentlich immer wieder eine Reise wert, es gibt hier doch einige Sehenswürdigkeiten, die man sich nicht entgehen lassen sollte, sei es der Besuch von Tempeln und Märkten oder aber, dass man einfach die Menschen und das Leben in den verschiedenen Teilen der Stadt oder am Fluss auf sich wirken lässt. Für uns ging es also von Bangkok via Inlandsflug mit Bangkok Airways direkt weiter nach Koh Samui.

Koh Samui

Auf Koh Samui angekommen, wurde uns schnell klar, dass unser Gepäck nicht gemeinsam mit uns die Reise nach Koh Samui angetreten hat, sondern noch sicher und wohl behütet in Bangkok stand. Das sollte aber kein Problem darstellen. Am Flughafen Koh Samui wurde uns versichert, dass unser Gepäck sehr schnell zum Hotel geliefert werden wird. „Three hour. No longer.“ Etwas müde verließen wir den Flughafen und trafen sofort auf unseren gut gelaunten Fahrer, der uns mit den "Greatest Hits" der Scorpions zu unserem Hotel fuhr. Am Sala Samui angekommen, wurden wir sehr aufmerksam empfangen und zu unserer Pool Villa begleitet. Sehr schön. Hier kann man es sehr gut aushalten.

Vom Pauschaltourismus und dem Klientel, was man eventuell auf Koh Samui erwarten würde, keine Spur. Die Anlage ist eine Oase der Erholung. Alle Angestellten sind überaus freundlich, sehr aufmerksam und vermitteln den Eindruck, dass sie ihren Job im Sala Samui wirklich gerne machen. Sofort wurden wir gefragt, was denn mit unserem Gepäck sei, und es wurde versichert, dass es spätestens in den besagten drei Stunden auf unserem Zimmer sein wird. Wir sollten uns doch erst einmal frisch machen, ein bisschen am Pool relaxen und vielleicht einen frisch zubereiteten Smoothie probieren. Wenn wir dann wieder aufs Zimmer kämen, würde das Gepäck mit Sicherheit dort sein. Dem war auch so. Besonders hervorzuheben ist das unfassbar großzügige Frühstücksbuffet, bei dem man sich entweder selber an zahlreichen Früchten und lokalen Spezialitäten bis hin zum klassischen English Breakfast bedienen konnte, oder sich aber einfach  Á la Carte was zubereiten ließ. Besonders lecker waren auch diverse Smoothie - Sorten, die man frisch zubereitet serviert bekam. Hier verbrachten wir fünf Nächte und ließen uns das ein oder andere Mal im hoteleigenen Spa - Bereich massieren. Nicht weniger entspannend und um einiges günstiger kann man sich übrigens auch an diversen Strandhütten massieren lassen. Hier blickt man direkt aufs offene Meer. Das restliche Ambiente ist dafür eher spartanisch und zweckmäßig gehalten. So oder so sollte man sich eine traditionelle Thaimassage nicht entgehen lassen! Die Sehenswürdigkeiten der Insel wie der Big Buddha oder auch die Partymeile am Chaweng Beach sind von hier aus gut mit dem Taxi zu erreichen. Nur schweren Herzens verließen wir diese wirklich traumhafte Unterkunft und reisten weiter nach Koh Tao. Ein Fahrer des Hotels fuhr uns zum Pier von Koh Samui, wo wir dann recht zügig die High - Speed Fähre nach Koh Tao betraten. Je nach Wetterlage und Wellengang variiert die Fahrzeit nach Koh Tao. In unserem Fall – bei strahlendem Sonnenschein und sehr ruhiger See – dauerte die Überfahrt 1 Std., 15 Min..

Alternativer Hoteltipp: SALA Samui Chaweng Beach Resort am Chaweng Beach.

Koh Tao

Am Pier im Taucherparadies Koh Tao angekommen, wurden wir von einer leicht übermotivierten Schar an Taxifahren begrüßt. „Hello, Hello Taxi! Hello Mr., Taxi! Madam Hello! Taxi Taaaxiiii!“ Ein Fahrer unserer Unterkunft, dem Haad Tien Beach Resort, erwartete uns und die anderen Gäste am Pier. Wir bestiegen die „Ladefläche“ der gut motorisierten Pritsche und wurden zu unserem Resort gefahren. Koh Tao ist sehr hügelig und die Straßen sind nur teilweise ausgebaut. Um auf der Insel von A nach B zu gelangen, ist man fast schon auf Taxifahrer angewiesen, die sich leider untereinander preislich abgesprochen und festgelegt haben. Für Thai - Verhältnisse ein relativ teurer Spaß. Abenteuerlustige entscheiden sich aus Kostengründen oftmals auch für eines der zahlreichen Motorbikes, die an jeder Ecke gemietet werden können. Zu den zahlreichen Traumbuchten von Koh Tao kann man jedoch auch mit einem Taxi - Boot gelangen. Jedoch ist auch das nicht ganz günstig. Nichtsdestotrotz ist Koh Tao ein absolutes Paradies. Die Buchten und Strände der Insel sind traumhaft. Das Haad Tien Beach Resort liegt an der sogenannten „Shark Bay“. Neben zahlreichen bunten Fischen, die sich im Wasser geradezu tummeln, trifft man regelmäßig in unmittelbarer Strandnähe auf diverse kleine Schwarzspitzen - Riffhaie. Schnorcheln lohnt sich also. Auch eine kleine Unterwasserkamera ist von Vorteil. Wer das obligatorische Strand - mit - Palmen - Foto fürs Familienalbum haben möchte, kommt hier voll und ganz auf seine Kosten.

In der Bucht selber kann man ein Taxi - Boot mieten, um zu diversen Schnorchel - oder Tauchspots zu gelangen. Neben der „Shark Bay“ können wir die „Jansom Bay“ sehr empfehlen. Wer nicht menschenscheu ist, sollte sich auch den  Nang Yuan Viewpoint nicht entgehen lassen. Dieser liegt auf der Nachbarinsel Koh Nang Yuan und ist wohl der berühmteste Aussichtspunkt im Golf von Thailand. Hier trifft man auf diverse Touristen – mit oder ohne Selfie - Stick, aber auf jeden Fall mit einer Kamera oder zumindest einem Smartphone. Da auch Tagesausflügler mit Schiffen von Koh Samui und Koh Phangan ihren Weg nach Koh Nang Yuan finden, empfehlen wir am besten schon relativ früh morgens vor Ort zu sein. Gegen frühen Mittag ist der Spot schon sehr überlaufen. Wir verbrachten sechs Nächte an diesem wirklich traumhaften Ort, bevor wir unsere Weiterreise zur letzten Station Koh Phangan antraten.

Per Hoteltransfer ging es wieder zum Pier, um von dort aus mit der Highspeed - Fähre weiter nach Koh Phangan zu reisen. Leider bereitete das Wetter uns ein wenig Unbehagen in der Magengegend. Gewitter, Wind und ein ordentlicher Wellengang ließen die – aufgrund der Umstände – fast zweistündige Fahrt sehr „schaukelig“ werden. Das Personal der Fähre verteilte Tüten an Bedürftige. Weiter führe ich die Fahrt an dieser Stelle jetzt mal nicht aus. Wir waren froh, als wir Koh Phangan erreichten und uns sofort ein Fahrer des Hotels mit gekühltem Wasser in Empfang nahm.

Koh Phangan

Im klimatisierten SUV brachte uns der Fahrer des Santhiya Koh Phangan Resort & Spa sicher zu unserem neuen Zuhause für die nächsten sieben Nächte. Die weitläufige Hotelanlage wurde an einen Hang nahe dem Tong Nai Pan Noi Beach gebaut. Von der Hotelterrasse aus genießt man während des Frühstücks einen atemberaubenden Blick auf die traumhafte Bucht. Wer möchte, kann sich kostenfrei eines der Hotelkanus ausleihen und die nahe gelegenen Buchten erkunden. Wer nicht immer nur im Hotel zu Abend essen möchte, dem empfehlen wir das zu Fuß in 15 Minuten zu erreichende Luna Restaurant. Die Preise sind eher europäisch. Dafür sind das Essen und das Ambiente aber auch den Preisen angepasst und entsprechend hochwertig. Ein Besuch lohnt sich. 
Besonders hervorheben möchten wir in diesem Hotel den Spa - Bereich und die Thaimassagen. Hier kann man es sich mit Blick auf die wunderschöne Bucht gut gehen lassen (vorausgesetzt, dass man nicht „strong“ bei der Massage angegeben hat). Wir genossen die Tage am und im Wasser.

Allerdings hatten wir dann nach 18 Tagen Strandurlaub auch genug von Sand, Palmen und Meer. Aber das ist wohl ein Luxusproblem. Am letzten Tag brachte uns das hoteleigene Speed - Boot in 30 Minuten bei ruhigem Wellengang vom hoteleigenen Bootssteg nach Koh Samui, von wo aus wir in 15 Minuten im Minivan den Flughafen erreichten.

Nach einem wunderschönen Urlaub bei meistens strahlend blauem Himmel und Sonnenschein traten wir sehr erholt die Heimreise an. Es ging wieder von Koh Samui über Bangkok nach Abu Dhabi und zurück nach Düsseldorf. Ein kleiner Tipp zum Schluss: Der Flughafen in Abu Dhabi wird auf frische, gefühlte 13°C heruntergekühlt. Nach zwei oder drei Wochen Sonne und mindestens 30°C solltet ihr für den Zwischenstopp was Warmes zum Anziehen im Handgepäck bereithalten.

Ein Reisebericht von ?

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