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Sonntag, 12. März 2023

Kolumbien - die Magie des Realismus

Eine Rundreise durch Kolumbien – im Norden Südamerikas

Kolumbien – das ist wie ein Roman von Gabriel García Márquez: Magie trifft auf Realismus. Der Realismus eines Landes, das sich nach Zeiten der Unsicherheit optimistisch der Welt öffnet. Die Magie, die man selbst erleben muss, zwischen der „vida loca“ der großen Städte, einsamen Karibikstränden, einst mächtigen Kolonialhäfen und den Riesen der Anden. Eine Rundreise durch Kolumbien – das ist eine Entdeckungsreise zur versteckten Quintessenz Südamerikas.

Bogotá – Europa trifft Südamerika

Angekommen in Bogotá. Eine guter Ort, um eine Rundreise durch Kolumbien zu beginnen. Denn hier trifft, mehr noch als in anderen Großstädten des Landes, Europa die Seele Südamerikas. Zudem tauchen wir in Bogotá gleich zu Beginn unserer Rundreise tief in die Geschichte Kolumbiens ein. Denn bevor die Stadt 1538 ihren spanischen Namen Santa Fé de Bacatá erhielt, hieß sie Bacatá, nach dem Stamm der Muisca, der zu den untergegangenen präkolumbischen Kulturen gehören. So ist die heutige Acht - Millionen - Metropole unmittelbar verbunden mit dem Kolumbien vor der spanischen Eroberung. Wenn wir durch das alte Bogotá schlendern, deutet wenig auf diese Zeit hin. Denn in La Candelería atmet alles feinstes Kolonialflair: Die Plaza Bolivar wurde 1539 als Hauptplatz angelegt, für Paraden und Stierkämpfe. Die erste Kathedrale wurde vierzig Jahre später begonnen, die jetzige stammt aus dem 18. Jahrhundert. Und die Fassaden der vielen Klöster erinnern uns daran, dass auch die alten Götter der präkolumbischen Kulturen einem neuen Glauben weichen mussten. Präsent und glänzend ist hingegen die alte Zeit im Goldmuseum Bogotás. Die Bewohner Amerikas beherrschten schon vor 4.000 Jahren die Kunst des Goldschmiedens. Und auch die Muisca, die präkolumbische Hochkultur, die vor der Entdeckung Amerikas weite Teile des heutigen Kolumbiens beherrschten, waren Meister der Goldschmiedekunst. Davon zeugt ein nur 19 Zentimeter großes Floß, das „balsa muisca“, das als Grabbeigabe eines Kaziken gefunden wurde.


Der „Goldene“ und das Meer

Das Gold der Muisca war es auch, dass die europäischen Neuankömmlinge im Südamerika des frühen 16. Jahrhunderts fast um den Verstand brachte. Sie alle suchten „El Dorado“, den Goldenen. Da gab es Geschichten von Häuptlingen, die ganz mit Goldstaub überzogen in den Guatavita - See getaucht wurden und mit goldenen Opfergaben bedacht wurden. Der Rest ist eine frühneuzeitliche Form der stillen Post: Bis die Nachrichten vom Goldmann in Europa angekommen waren, hielten viele dort „El Dorado“ schon für das legendäre Goldland – dass sie fortan suchten. Zum Beispiel der Deutsche Nikolaus Federmann, Handelsagent im Auftrag der Augsburger Welser, der kläglich scheiterte, von seinen Auftraggebern der Unterschlagung bezichtigt wurde und sein Leben in einem spanischen Gefängnis beendete. Der Goldmann brachte nicht immer Glück. Ihr Glück suchten auch viele, die mit der Spanischen Flotte in Cartagena ankamen. Zweimal im Jahr spuckten die Schiffe Abenteurer, Siedler, Soldaten und Missionare aus und nahmen dafür die Schätze der Inka und anderer unterjochter Völker an Bord auf dem Weg zurück nach Spanien. Heute ist Cartagena UNESCO - Welterbe und nach Bogotá zweitwichtigstes Reiseziel einer Rundreise durch Kolumbien. Von dicken Mauern bewehrt, schützte die Stadt das Gold und Silber, das später die spanischen Altäre zieren sollte. Nicht immer gelang das, mehrmals schlugen englische Freibeuter und Piraten zu. Der berühmteste? Sir Francis Drake, der die Stadt 1586 einnahm. Idyllisch hingegen ist der Spaziergang, den wir während unserer Rundreise durch Kolumbien in Cartagena auf den Spuren des berühmtesten Sohnes der Stadt machen: Gabriel García Márquez. Er arbeitete als junger Journalist in der Stadt und setzte ihr später in seinem Roman „Liebe in den Zeiten der Cholera“ ein literarisches Denkmal.


Treffen wir Juan Valdez

Juan Valdez treffen wir während unserer Rundreise durch Kolumbien an jeder Ecke. Dabei gibt es Juan Valdez eigentlich gar nicht. Er ist ein fiktiver „campesino“, der seit 1959 für den Nationalen Verband der Kaffeebauern wirbt: mit Sombrero und Schärpe und mit seinem Maultier Conchita, das Säcke frisch gepflückter Kaffeebohnen trägt. 560.000 Kaffeebauern wie Juan Valdez gibt es in Kolumbien, und wenn uns unsere Rundreise durch Kolumbien zur Kaffeeachse führt, der „eje cafetiera“, die durch das westliche Hochland verläuft, sind wir in ihrem Reich. „Kaffeeachse“, was für eine sterile Bezeichnung einer Region, die mit üppig - grünen Tälern und alten Hazienden geradezu übersät ist. Machen wir bei unserer Rundreise durch Kolumbien halt bei einem dieser Kaffeebauern und fragen ihn aus über das Geheimnis des kolumbianischen Kaffees. Wir erfahren, dass die Arabica - Bohne am besten auf den satten vulkanischen Böden in 1.000 Metern Höhe wächst, dass die konstanten Temperaturen und der Wechsel von Trocken - und Regenzeit ideal sind für das Wachstum des Kaffees und rund zwölf Prozent des Kaffees weltweit von Juan Valdez und seinen Kollegen produziert wird.

Artenvielfalt par excellence

Bleiben wir während unserer Rundreise durch Kolumbien in der freien Natur. Es ist wie so häufig in Südamerika. Viele der typischen Landschaftsformen des Kontinents finden sich in einem Land vereint. Angefangen von den Stränden des Tayrona - Nationalparks bei Santa Marta über das andine Hochgebirge mit seinen vulkanischen Erhebungen von mehr als 5.300 Metern bis hin zu dem dichten Dschungel im Süden, zu den Ebenen der Llanos und den Mangrovenwäldern des Pazifiks reicht das Spektrum. In 56 Nationalparks und Reservaten wird auf etwa zwölf Prozent der Landesfläche die Natur besonders geschützt. Aber auch außerhalb der Schutzräume lernen wir bei unserer Rundreise ein Kolumbien kennen, das grün, prall und bunt ist. Kein Wunder, dass in einem der artenreichsten Länder der Erde 55.000 Pflanzenarten gedeihen, darunter 3.500 Orchideenarten. Kein Wunder auch, dass sich am Verbindungspunkt zweier Subkontinente ein Paradies für Ornithologen entwickelt hat und auch kein Wunder, dass mehr als 470 Säugetier - und 750 Amphibienarten ihre Heimat hier gefunden haben. Viele dieser Tiere können wir sehen während unserer Rundreise durch Kolumbien, im Naturreservat Acaime, in einem Boot auf dem Río Magdalena, oder während Wanderungen im Hochland. Sie sind nur ein Mosaikstein bei unserer Rundreise durch das magische Kolumbien.

Samstag, 11. März 2023

Kuba - Tropenparadies

Eine Rundreise durch Kuba – zur Perle der Karibik

Kuba – es gibt nur wenige Ziele der Welt, die bei ihren Besuchern so starke Gefühle auslösen. Die exotische Insel mitten in der Karibik mit ihren lebensfrohen Menschen, großartig - grünen Landschaften und morbid - schönen Kolonialstädten hat seit jeher Suchtpotenzial für abenteuerlustige Europäer. Wir nehmen Sie mit auf eine spannende Rundreise durch Kuba.

Kuba sei das schönste Stück Land, das Menschen je erblickt haben, fand sein „Entdecker“ Christoph Columbus, der als erster Europäer in die Karibik vorstieß. Und Jahrhunderte später schrieb der spanische Dichter Garcia Lorca seinen Freunden zu Hause: „Und gehe ich verloren, so sucht mich in Kuba!“

Stellt sich die Frage: Was macht die offenbare Faszination der Insel aus, die uns heute mehr denn je so magisch anzieht? Machen wir eine Rundreise in ein Kuba des Umbruchs. Eine Reise zu den Menschen mit ihrer unwiderstehlichen Mischung aus Lebensfreude und Gelassenheit. Eine Reise in ein Kuba mit einer turbulenten Geschichte und einer vielversprechenden Zukunft.

Ins pralle Leben …

Und sofort ins pralle Leben: Ganz gleich, wo eine Rundreise durch Kuba beginnt, über kurz oder lang landen alle Besucher der Insel in Havanna, die ihre Einwohner ganz unbescheiden für die schönste Stadt der Welt halten. Es ist eine etwas aufgeputzte Schönheit, die einen sofort in den Bann zieht. Wo sonst in der Karibik trifft der verblassende Charme der kolonialen Vergangenheit auf erkennbare Zeichen der Veränderung und Dynamik eines ganzen Landes? Dem Stadthistoriker Eusebio Leal Spengler ist es zu verdanken, dass das alte Havanna, Habana vieja, heute noch steht. Mit seinem Team begann Spengler in den 1990er Jahren, als das UNESCO - Welterbe Havanna auf der Liste der bedrohten Stätten ganz oben stand, alte Hotels und Bars zu restaurieren und Touristen zugänglich zu machen. Heute sieht jeder, der auf einer Rundreise durch Kuba ist, dass das alte Havanna gerettet wurde. Im Capitolio, am Kathedralplatz, am Palast der spanischen Generalkapitäne, in Hemingways alter „Bodeguita“, auf der Plaza de Armas – überall zeigen sich die Erfolge der behutsamen Sanierung. Und was halten die Bewohner Havannas davon? Fragen wir doch nach, einen Stadtteil weiter, in Cayo Hueso, dort, wo die echten Habaneros wohnen und ihre Oldtimer reparieren. Während einer Rundreise durch Kuba kommt man hier in Schulen, mit dominospielenden Senioren oder im lokalen Komitee zur Verteidigung der Revolution schnell ins Gespräch.


Ist die Revolution zu Ende?

Überhaupt, die Revolution. Ist sie eigentlich schon zu Ende? Oder steht Kuba nicht jetzt erst, nach dem Tod Fidel Castros und einem absehbaren politischen Generationswechsel, eine neue Revolution ins Haus? Auf jeden Fall sind die Dynamik und das Selbstbewusstsein, mit dem die Kubaner den Wandel seit 2006 in die Hand nehmen, bemerkenswert. Man spürt es sofort im Gespräch mit seinen Gastgebern, zum Beispiel in den „paladares“, den privaten Restaurants, oder in den casa particulares, den privaten kleinen und gemütlichen Unterkünften. Aufbruch allenthalben. Und auch die Tabakzüchter im paradiesischen Tal von Viñales, westlich von Havanna, geben nicht nur das Geheimnis einer guten Zigarre preis, sondern haben ihre ganz eigene Meinung zur Zukunft Kubas. Man muss sie nur fragen.

In Kubas Zentrum

Setzen wir unsere Rundreise durch Kuba fort, fahren wir in das Zentrum Kubas, vorbei an den Traumstränden von Varadero und der Bucht von Santa Clara. Cienfuegos an der Bahía de Jagua ist mit ihren 200 Jahren noch eine recht junge und schachbrettartig angelegte Stadt. Mit ein bisschen Phantasie versetzen die Boulevards den Besucher zurück nach Europa, nach Frankreich. Der üppige Botanische Garten aber mit seinen mehr als 2.000 Pflanzenarten holt einen schnell wieder zurück in die Tropen. Rechts und links am Wegesrand zeigt sich jetzt immer deutlicher, welcher Rohstoff Kuba reich machte und der Insel gleichzeitig viele Probleme bescherte. Das Zuckerrohr war für Kuba Segen und Fluch. Die Pflanze wurde aus Asien importiert und von hunderttausenden aus Afrika verschleppten Sklaven angebaut. Die Verarbeitung der Pflanze machte einige Kubaner zu Millionären und brachte vielen nur Armut und harte Arbeit. Deshalb bietet der Blick von einem der Sklaventürme heute nicht nur ein wunderbares Panorama, sondern öffnet auch ein Fenster in eine komplizierte Geschichte.

Trinidad – koloniales Juwel

Trinidad ist eine der wichtigsten Attraktionen des Landes, ein Juwel unter den kubanischen Kolonialstädten und ein lebendes Museum. Vor allem aber ist Trinidad ein Ort, der vor Musik nur so vibriert. In der Casa de la Trova und der Casa de la Música treffen sich abends bei einem Glas Canchánchara einheimische Musikliebhaber und alle, die sich seit dem Erfolg des Films Buena Vista Social Club für kubanische Musik begeistern. Denn die Klänge des Son, Mambo, Chachachá, Rumba und Timba begleiten jeden auf seiner Rundreise um Kuba. Sie stehen symbolisch für die „mezcla perfecta“, die perfekte Mischung aus Weiß, Schwarz und allen Zwischentönen, die die Kubaner für sich reklamieren. Treffend beschrieb es auch der Ethnologe Fernando Ortiz, der die kubanische Ethnie einen „ajiaco“, einen wunderbar duftenden Eintopf, nannte.

Kubas abwechslungsreicher Osten

Der Osten Kubas, zwischen Holguín, Baracoa, Santiago de Cuba und Camagüey, ist eine der landschaftlich wohl abwechslungsreichsten Regionen des Landes. Er vereint die trockensten Gegenden mit den Landstrichen, die den meisten Regen verzeichnen. Und so kommen am Ende einer Rundreise durch Kuba auch alle auf ihre Kosten, die sich besondere Naturerlebnisse wünschen.
Auf der trockenen Seite liegt der mit 1.974 Metern höchste Berg Kubas, der Pico Turquino. Seine Besteigung, die man übrigens während einer Wanderrundreise auf Kuba in Angriff nehmen kann, gilt als Ritterschlag für aktive Kubabesucher. Riesige Baumfarne und bunte Orchideen säumen den Weg, bis man von oben einen majestätischen Blick auf den Osten Kubas hat. Ganz anders der Humboldt Nationalpark. Die trockene Landschaft bei Moa verwandelt sich zusehends in eine üppig grüne Oase, wenn man den größten kubanischen Nationalpark erreicht. Der Park ist Heimat von fast 1.000 Pflanzenarten, die alle nur auf Kuba vorkommen. Benannt ist er übrigens nach dem deutschen Universalgelehrten Alexander von Humboldt, der vielen als der „zweite Entdecker“ der Insel gilt. Am Ende seiner großen Expeditionsrundreise durch Lateinamerika machte er 1801 und 1804 Halt auf Kuba und sammelte Informationen, die er später in seinem berühmten Essay über die politischen Verhältnisse im Land verarbeitete.
Begegnungen, Kultur, heiße Musik oder unberührte Natur: Was immer man also sucht auf seiner Rundreise auf der Tropeninsel Kuba, man wird fündig. Warum also noch warten? Hasta pronto, caminante!


Eine Rundreise durch Kuba ODER Von der Kunst, eine Zigarre zu drehen

Preisfrage: Was verbindet John F. Kennedy, Winston Churchill und Mark Twain? Antwort: Sie alle waren begeisterte Raucher kubanischer Zigarren. „Ich verzichte auf den Himmel, wenn ich dort keine Zigarren rauchen darf“ – Mark Twain verehrte seine Zigarren ganz offen, von denen er täglich mehr als zwanzig Stück rauchte. Doch was macht sie so besonders, die Zigarre aus Kuba, die in den Bars und Clubs dieser Welt den puren Genuss verkörpert? Ist es ihr außergewöhnlicher Geschmack, ihre Fertigung in aufwändiger Handarbeit oder das kubanische Lebensgefühl, das man mit jedem Zug in sich aufsaugt?

Eine Rundreise durch Kuba ist immer auch eine Spurensuche im Land der Zigarren: Vuelta Abajo heißt eine der fünf Anbauregionen, in der der wahrscheinlich beste Tabak der Welt wächst. Auf Kuba kommt es beim Tabakanbau zunächst auf die Erde an. Und es sind die mehr als 300 Arbeitsschritte, die jede handgedrehte Zigarre einzigartig machen. Alles beginnt mit der Aussaat der Tabaksamen in einer der staatlichen Tabakpflanzstationen. Nach 30 Tagen sind die Setzlinge groß genug, um einzeln auf den übrigens traditionell privaten Feldern bis auf eine Größe von etwa zwei Metern zu wachsen. Mehrere Wochen dauert dann die Ernte, da die Blätter unterschiedlich lange reifen. Nach der Trocknung folgt die Fermentation, die Aromen und Geschmack des Tabaks intensiviert und den Teer - sowie Nikotingehalt reduziert. Schließlich beginnt die Weiterverarbeitung in den Zigarrenfabriken.

Tabak trifft auf Nietzsche

In den Fabriken, und auch das erfährt man auf jeder Rundreise durch Kuba, treffen die Tabakblätter dann auf Nietzsche oder Shakespeare. Seit Ende des 19. Jahrhunderts unterhalten die Vorleser die vorwiegend weiblichen Dreherinnen in den Manufakturen mit aktuellen Nachrichten aus der Politik, mit Liebesromanen und Weltliteratur. So verwundert es nicht, dass die Tabakdreherinnen zu den Gebildeten in Kuba gehören.

Dazu eine kleine Anekdote am Rande: Die weltweit bekannten Zigarren der Marke Romeo y Julieta verdanken ihren Namen tatsächlich dem berühmten englischen Drama.


Traditionelles Handwerk

Wie die Tradition der Vorleser hat sich auch das Drehen selbst in den vergangenen einhundert Jahren nicht verändert. Mit einem Schneidebrett und einem Messer bearbeiten die Dreherinnen den Tabak mit viel Fingerspitzengefühl und drehen aus Füllblättern und Deckblatt am Tag zwischen 60 und 175 Zigarren. Streng geheim ist die Zusammensetzung, unverwechselbar der Geschmack berühmter Zigarren wie der Cohiba Behike.
Eine Rundreise durch Kuba führt auf verschiedenen Wegen immer zur Zigarre. Und da sich die von Fidel Castro nach der Revolution 1959 geforderte Volkszigarre nicht etablierte, begeistert das traditionsreiche Genussmittel mit einer Vielfalt, die Reisende in Kuba ganz authentisch erleben. Eine würzige Zigarre am Abend, dazu ein feiner Rum oder Whiskey, mit Blick auf den Sonnenuntergang auf den Malecon – und wir verstehen, warum Mark Twain seine Zigarren einstweilen dem Himmel vorzog.

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