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Samstag, 6. September 2025

Dominikanische Republik - La Hispaniola - Aktivurlaub im Karibikparadies

Ich hatte eine wundervolle Reise in die Dominikanische Republik, die mich an viele beeindruckende Orte geführt hat. Der Start war in Santo Domingo, einer Stadt voller Geschichte und lebendiger Gegenwart. Ich schlenderte durch die koloniale Altstadt, die erste Stadt der Neuen Welt, und spürte die Atmosphäre vergangener Zeiten. Ein besonderes Highlight war die Fahrt mit der Seilbahn, bei der ich über die Dächer der Hauptstadt schwebte und die spektakuläre Aussicht genoss. Auch das Sozialprojekt Rincón de Luz konnte ich besuchen, was mir sehr ans Herz ging, da es benachteiligten Kindern neue Perspektiven eröffnet.

Von dort aus ging es weiter nach Barahona, wo die bizarren Dünen von Baní eine fast unwirkliche Kulisse boten und die Natur mich in Staunen versetzte. Danach wanderte ich durch tropischen Regenwald in Paraíso, wo ich frische Früchte und rohe Kakaobohnen direkt vom Baum probieren konnte. Ein unvergessliches Erlebnis war auch die Fahrt mit dem Fischerboot zur Bahía de las Águilas, einem atemberaubenden Naturstrand, der wie aus dem Bilderbuch aussieht. Das Wasser war kristallklar und perfekt zum Schnorcheln.

Im Hochland von Jarabacoa angekommen, genoss ich die angenehmen Temperaturen und die frische Luft der Berge. Ich erkundete Wasserfälle, besuchte eine Kaffeefabrik und probierte den berühmten dominikanischen Kaffee. Auch das Rafting auf dem Río Yaque del Norte war ein echtes Abenteuer, bei dem ich die Landschaft vom Wasser aus erleben durfte.

Auf dem Weg an die Nordküste hielt ich in Santiago de los Caballeros, wo ich durch das kreative Viertel Los Pepines schlenderte und die bunten Wandmalereien bewunderte. Das Highlight war dann Punta Rucia, ein ruhiges Fischerdorf mit türkisfarbenem Wasser. Hier verbrachte ich Zeit auf einer Sandbank, schnorchelte in den bunten Korallenriffen und erkundete die Mangrovenkanäle mit dem Boot.

Auf der Halbinsel Samaná entdeckte ich versteckte Buchten und die beeindruckenden Wasserfälle des Salto Limón. Die Strände dort sind einfach traumhaft, und ich genoss es, mehrere kleine Buchten zu erkunden. Das Essen am Strand, direkt im Sand, war ein perfekter Abschluss dieses Tages. Schließlich kehrte ich nach Santo Domingo zurück, bevor es wieder nach Hause ging.

Die Reise war voller Naturerlebnisse, kultureller Eindrücke und entspannter Momente am Meer. Es war eine wunderschöne Erfahrung, die mir die Vielfalt und Schönheit der Dominikanischen Republik nähergebracht hat.

Ein Reisebericht von Marc Mayer

Freitag, 22. August 2025

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Donnerstag, 21. August 2025

Die Naturwunder Argentiniens

Der Start in unseren Urlaub nach Argentinien war von frischer Aufregung geprägt. Mit dem Flug in dieses faszinierende Land begaben wir uns auf eine Reise in die weite, vielfältige Landschaft Südamerikas, die uns schon von der Ferne her rief. Nach unserer Ankunft in Foz do Iguaçu auf der brasilianischen Seite der beeindruckenden Wasserfälle überquerten wir die Grenze nach Argentinien und wurden in unser Hotel gebracht. Ein erster Panoramablick auf die 275 Katarakte, die sich über 2,7 Kilometer in die Tiefe stürzen, ließ uns staunen. Der Anblick war ein unvergleichliches Naturschauspiel. Am nächsten Tag erkundeten wir die argentinischen Wasserfälle und kamen den tosenden Wassermassen nahe. Besonders die Garganta del Diablo, mit ihrer Fallhöhe von 82 Metern, hinterließ einen bleibenden Eindruck. Unsere Reise führte uns weiter in die artenreiche Natur des Iberá-Wildgebietes, wo wir in einer Estancia aus dem 17. Jahrhundert übernachteten. Hier erlebten wir die Tierwelt hautnah: Brüllaffen, Kaimane und Capybaras waren nur einige der Bewohner, die uns in ihren Bann zogen. Mit etwas Glück konnten wir sogar eine große Boa oder eine Anakonda beobachten – ein Highlight für Naturfreunde. Nach einem Aufenthalt in der Natur ging es weiter nach Puerto Madryn, dem Tor zur Halbinsel Valdés. Dieses UNESCO-Weltkulturerbe ist berühmt für seine Tierbeobachtungen. Wir erkundeten die Halbinsel und sahen Seeelefanten und die größte Magellanpinguin-Kolonie der Region. Wer zur richtigen Zeit reiste, hatte die Möglichkeit, Wale bei einer optionalen Bootstour zu beobachten – ein unvergessliches Erlebnis. Durch Patagonien reisten wir weiter nach Bariloche, wo wir die beeindruckende Landschaft der Anden erkundeten. Unsere Wanderungen führten uns durch dichte Wälder und zu atemberaubenden Aussichtspunkten, von denen wir den türkisfarbenen Lago Gutiérrez bewundern konnten. Ein Höhepunkt war die Rundfahrt durch den Nahuel-Huapi-Nationalpark, wo wir nicht nur die Natur genossen, sondern auch bei einer einheimischen Familie zu Abend essen durften. Auf dem Río Limay ließen wir es ruhig angehen und genossen die Landschaft im Schlauchboot. Anschließend erkundeten wir eine Estancia und wanderten zu einem Aussichtspunkt mit weitem Blick über die Berge. In El Chaltén, dem Bergsteigerdorf, erwartete uns die markante Silhouette des Fitz Roy. Unsere Wanderung zur Laguna Capri bot uns einen fantastischen Blick auf diesen beeindruckenden Gipfel. Ein Besuch einer typisch patagonischen Estancia rundete unser Erlebnis ab und ließ uns das authentische Leben der Gauchos spüren. Unsere Reise führte uns weiter nach El Calafate, wo wir den majestätischen Perito-Moreno-Gletscher besuchten. Die Möglichkeit, die kalbenden Geräusche des Gletschers zu hören und die mächtige Eisfront zu beobachten, war ein weiteres unvergessliches Erlebnis. Der letzte Teil unserer Reise führte uns nach Buenos Aires, der pulsierenden Hauptstadt Argentiniens. Hier hatten wir die Gelegenheit, die verschiedenen Stadtteile zu erkunden und die Atmosphäre der Stadt aufzusaugen. Ein Tango-Abend und ein traditionelles argentinisches Asado rundeten unseren Aufenthalt ab. Schließlich verabschiedeten wir uns von Buenos Aires und traten den Rückflug an. Müde, aber erfüllt von den vielfältigen Eindrücken und Begegnungen, die Südamerika uns geschenkt hatte, kamen wir nach Hause zurück. Diese Reise hat uns nicht nur bereichert, sondern auch unvergessliche Erinnerungen hinterlassen. Bis zum nächsten Mal!

Ein Reisebericht von Henning Schwarz