Meine Reise nach Mauritius war ein unvergessliches Erlebnis, das mich tief in die Schönheit und Vielfalt dieser tropischen Insel eintauchen ließ. Schon bei der Ankunft im Indischen Ozean wurde ich von der warmen Brise und dem türkisblauen Wasser begrüßt. Der Transfer zu meiner ersten Unterkunft führte mich durch grüne Landschaften, die sofort die entspannte Atmosphäre der Insel widerspiegelten.
Die ersten Tage verbrachte ich bei Souillac, einem charmanten Ort, der perfekt war, um die wilde Südküste zu erkunden. Mit dem Mountainbike radelte ich entlang steiniger Pfade, vorbei an Dörfern und beeindruckenden Klippen, während das Meer immer wieder gegen die Felsen brach – ein Naturspektakel, das mich fasziniert hat. Besonders der Besuch bei Pont Naturel, der natürlichen Felsbrücke mitten im Meer, war atemberaubend. Die frische Meeresbrise und die wilde Küstenlandschaft ließen mich tief durchatmen.
Ein weiteres Highlight war die Wanderung zum Aussichtspunkt Gris Gris. Hier standen wir am Rand der Klippen, während die Wellen gegen den Felsen schlugen und es aussah, als würde der „Roche Qui Pleure“, der weinende Fels, weinen. Diese wilde, ungezähmte Natur hat mich sehr beeindruckt und ein Gefühl von Freiheit vermittelt.
Im Black River Gorges-Nationalpark erkundete ich dichte Wälder und bestieg den Black River Peak. Der Aufstieg auf 828 Meter war zwar anstrengend, doch die Aussicht auf die Insel, die sich bei klarem Wetter bis zum Horizont erstreckte, war die Mühe wert. Besonders die siebenfarbige Erde bei Chamarel und die Wasserfälle waren ein magischer Anblick, der mir noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Die Halbinsel Le Morne ist mit ihrem markanten Gipfel ein echtes Wahrzeichen der Insel. Ich wanderte unterhalb des Gipfels auf ein Plateau, von dem aus ich einen fantastischen Blick auf die Lagune und das umliegende Riff hatte. Später am Tag genoss ich das Baden an den weißen Sandstränden und die Ruhe, die dort herrschte.
Ein weiterer unvergesslicher Moment war die Fahrt mit dem Katamaran entlang der Westküste. Das Schnorcheln in der Tamarin Bay war faszinierend, die bunte Unterwasserwelt hat mich sehr beeindruckt. Das BBQ an Bord war köstlich, und das Glück, Delfine in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten, war einfach unbeschreiblich.
Der Aufstieg auf den „Daumen“, den Le Pouce, war eine schöne Herausforderung. Vom Gipfel aus hatte ich einen großartigen Blick auf Port Louis und die Nordküste. Anschließend entspannten wir uns am Hotelstrand und ließen die Eindrücke Revue passieren.
Im Norden der Insel besuchte ich den berühmten Botanischen Garten von Pamplemousses. Die Vielfalt an exotischen Pflanzen und die historischen Bäume waren beeindruckend. Mit den E-Bikes erkundete ich die Anlage, was die Tour besonders angenehm machte.
Der letzte aktive Tag führte mich auf eine Kajaktour entlang der Küste der Île d’Ambre. Das klare Wasser, die Korallenbänke und das Baden an einsamen Stränden waren pure Erholung. Das türkisblaue Meer, die frische Meeresbrise und die Ruhe dieses Ortes gaben mir das Gefühl, in einer Paradieswelt angekommen zu sein.
Diese Reise hat mein Herz berührt. Die Kombination aus Natur, Abenteuer und Erholung hat mich tief erfüllt. Mauritius, mit seiner wilden Küste, den grünen Bergen und den freundlichen Menschen, hat mir gezeigt, wie schön die Welt sein kann. Ich komme sicher wieder!
Die ersten Tage verbrachte ich bei Souillac, einem charmanten Ort, der perfekt war, um die wilde Südküste zu erkunden. Mit dem Mountainbike radelte ich entlang steiniger Pfade, vorbei an Dörfern und beeindruckenden Klippen, während das Meer immer wieder gegen die Felsen brach – ein Naturspektakel, das mich fasziniert hat. Besonders der Besuch bei Pont Naturel, der natürlichen Felsbrücke mitten im Meer, war atemberaubend. Die frische Meeresbrise und die wilde Küstenlandschaft ließen mich tief durchatmen.
Ein weiteres Highlight war die Wanderung zum Aussichtspunkt Gris Gris. Hier standen wir am Rand der Klippen, während die Wellen gegen den Felsen schlugen und es aussah, als würde der „Roche Qui Pleure“, der weinende Fels, weinen. Diese wilde, ungezähmte Natur hat mich sehr beeindruckt und ein Gefühl von Freiheit vermittelt.
Im Black River Gorges-Nationalpark erkundete ich dichte Wälder und bestieg den Black River Peak. Der Aufstieg auf 828 Meter war zwar anstrengend, doch die Aussicht auf die Insel, die sich bei klarem Wetter bis zum Horizont erstreckte, war die Mühe wert. Besonders die siebenfarbige Erde bei Chamarel und die Wasserfälle waren ein magischer Anblick, der mir noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Die Halbinsel Le Morne ist mit ihrem markanten Gipfel ein echtes Wahrzeichen der Insel. Ich wanderte unterhalb des Gipfels auf ein Plateau, von dem aus ich einen fantastischen Blick auf die Lagune und das umliegende Riff hatte. Später am Tag genoss ich das Baden an den weißen Sandstränden und die Ruhe, die dort herrschte.
Ein weiterer unvergesslicher Moment war die Fahrt mit dem Katamaran entlang der Westküste. Das Schnorcheln in der Tamarin Bay war faszinierend, die bunte Unterwasserwelt hat mich sehr beeindruckt. Das BBQ an Bord war köstlich, und das Glück, Delfine in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten, war einfach unbeschreiblich.
Der Aufstieg auf den „Daumen“, den Le Pouce, war eine schöne Herausforderung. Vom Gipfel aus hatte ich einen großartigen Blick auf Port Louis und die Nordküste. Anschließend entspannten wir uns am Hotelstrand und ließen die Eindrücke Revue passieren.
Im Norden der Insel besuchte ich den berühmten Botanischen Garten von Pamplemousses. Die Vielfalt an exotischen Pflanzen und die historischen Bäume waren beeindruckend. Mit den E-Bikes erkundete ich die Anlage, was die Tour besonders angenehm machte.
Der letzte aktive Tag führte mich auf eine Kajaktour entlang der Küste der Île d’Ambre. Das klare Wasser, die Korallenbänke und das Baden an einsamen Stränden waren pure Erholung. Das türkisblaue Meer, die frische Meeresbrise und die Ruhe dieses Ortes gaben mir das Gefühl, in einer Paradieswelt angekommen zu sein.
Diese Reise hat mein Herz berührt. Die Kombination aus Natur, Abenteuer und Erholung hat mich tief erfüllt. Mauritius, mit seiner wilden Küste, den grünen Bergen und den freundlichen Menschen, hat mir gezeigt, wie schön die Welt sein kann. Ich komme sicher wieder!
Ein Reisebericht von Nicolas Stiller
