Erlebnisse aus 1001 Nacht für alle Sinne
Duftende Gewürze betören mit ihren Aromen, farbige Saris leuchten in der Sonne, die Atmosphäre in den Straßen ist quirlig und aufregend – eine Rundreise durch Indien ist ein wahres Abenteuer für alle Sinne. Es sind die faszinierenden Kontraste und gelebten Gegensätze, die Indien ausmachen und prägen. Auf dem Land in traditionellen Bauerndörfern überlebt die Vergangenheit. Kuhdung trocknet als Brennstoff in der Sonne und Ochsenkarren sind übliche Verkehrsmittel. In den südlichen Metropolen wie Bengaluru und Hyderabad hingegen arbeiten Computerspezialisten in modernen Hochhäusern. Unsere Indien Rundreise bringt uns zu den Highlights dieser größten Demokratie der Welt – so sieht Indien sich jedenfalls selbst.
Sehenswürdigkeiten auf einer Rundreise durch Indien
Delhi, Agra, Taj Mahal, Rajasthan, Jaipur, Bengaluru
Vielfalt erleben auf einer Indien Rundreise
Alleine die Lage Indiens ist von geografischer Vielfalt geprägt: Sie reicht von den Höhenzügen des Himalajas im Norden mit Hochtälern wie Ladakh über ursprüngliche Oasen in der Wüste Thar und die Gangesebene und tropische Strände bei Goa bis hin zu grünen Kokospalmen - und Teeplantagen im südlichen Kerala. Zwischen diesen mehr als 3.000 Kilometern finden wir auf unserer Indien Rundreise Gebetsstätten unterschiedlicher Glaubensrichtungen, herrschaftliche Tempelanlagen, mittelalterliche Festungen und Maharajapaläste sowie versteckte und weltbekannte Kulturschätze wie das Taj Mahal in Agra und den Palast der Winde in Jaipur. Ein kurzer Blick zurück: Bereits 2.300 vor Christus entstanden die ersten Hochkulturen, dann wanderten arische Stämme ein, hinduistische und buddhistische Dynastien wechselten sich ab. Durch die islamische Eroberung im 11. Jahrhundert vermischten sich die Kulturen und Religionen. Und das spürt man bis heute.
Mahatma Gandhi
Indien ist erst seit achtzig Jahren unabhängig
Bei dieser reichen Vergangenheit darf man eins nicht vergessen: Erst vor achtzig Jahren erhielt Indien seine Unabhängigkeit und damit seine jetzigen Grenzen, nachdem Mahatma Gandhi jahrzehntelang die Bevölkerung zum passiven Widerstand gegen die ehemalige britische Kolonialmacht aufrief. Der friedvolle Revolutionär ermutigte seine Landsleute zum gewaltfreien Aufstand gegen die englischen Kolonialherren. Mit dem berühmten Salzmarsch 1930 wollte Gandhi das Salzmonopol der Briten beenden und setzte doch viel mehr in Gang. Er einte seine Landsleute über Kasten, Geschlecht und Religion hinweg und erreichte als Mahatma, als „Große Seele“, mit seinem gewaltfreien Widerstand die Unabhängigkeit. Sein friedvoller Weg beeinflusste übrigens Martin Luther King, Nelson Mandela und den Dalai Lama. Machen wir uns also auf und suchen wir Zeugen dieser bewegenden Vergangenheit. Was hinterließen die islamischen Eroberer, was Händler und Seefahrer, aber auch Portugiesen, Holländer, Franzosen und die Briten?
Sehenswertes in der Metropole Delhi
Neu - Delhi: Start unserer Indien Rundreise
Fangen wir an und suchen wir die Antworten auf unserer Indien Rundreise im Herzen Indiens in der Metropole Delhi. Große Parks und Alleen sowie eine geometrische Straßenführung und koloniale Architektur: Das Regierungsviertel Neu - Delhi wirkt wie am Reißbrett entstanden und so ist es auch. Ab 1911 geplant, 1931 eingeweiht, verwirklichten die Engländer ein geordnetes und modernes Verwaltungszentrum. Verwundert reiben wir uns die Augen über so viel Monumentalarchitektur. Und das soll Indien sein? Ja, auch, aber nicht nur. Ein Teil der Geschichte ist das moderne Regierungsviertel allemal. Genauso wie das India Gate. Nach dem Vorbild des Arc de Triomphe in Paris erinnert das Denkmal an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.
Alt - Delhi
Weiter nördlich entdecken wir dann die ehemalige Moghulmetropole Alt - Delhi und schlendern durch enge Gassen und Basare mit exotischen Gerüchen. Hier schlägt das wahre Herz Indiens. Schon stehen wir vor dem Roten Fort, einer faszinierenden Festungsanlage aus rotem Sandstein. Weiter geht es zur großartigen Freitagsmoschee, der größten Moschee Indiens, und zu Mahatma Gandhis Gedenkstätte Raj Ghat. Das alles ist nur ein Teil einer Millionenmetropole, die beständig wächst. Aber wo finden wir die märchenhafte Seite Indiens? Bei den Maharajas und ihren Palästen?
Rajasthan: Im Land der Paläste und Maharajas
Jaipur: Das Land der Könige
Unsere Indien Rundreise führt uns nach Rajasthan, in das Land der Könige, in die Hauptstadt Jaipur, die neben Agra mit dem Taj Mahal übrigens bei Reisenden sehr beliebt ist. Vielleicht liegt das ja an der Altstadt mit den rosarot gestrichenen Häusern? Den Anstrich erhielten sie 1876 in Vorbereitung auf den Besuch von Kronprinz Albert Eduard, Prince of Wales. Seitdem wird die traditionelle Farbe der Gastlichkeit immer wieder aufgefrischt. Die „Pink City“ hat aber noch mehr zu bieten. Unser nächstes Ziel ist der Palast der Winde. Diese Fassade mit ihren unzähligen Fenstern entführt uns in die Zeit der Rajputenfürsten und ihrer Haremsdamen. Denn diese konnten hinter dem steinernen Fächer auf die Straße und die üppigen Festumzüge blicken, aber blieben selber im Verborgenen. Ein Ausflug nach Amber bringt uns einer Festungsanlage näher, die so typisch für den Burgcharakter vieler Paläste Rajasthans ist.
Pilgerort Pushkar
Und dann erreichen wir Pushkar, idyllisch an einem See inmitten der Wüste gelegen. Dieser Pilgerort nimmt in der Hierarchie der Hindus einen sehr hohen Rang ein, denn hier steht einer der wenigen Brahma - Tempel des Landes. Das farbenprächtige Pushkarfest, eine Mischung aus Wallfahrt, Markt und Kirmes, zieht alljährlich tausende von Besuchern an. Mit Fatehpur Sikri, der Stadt des Sieges, erkunden wir eine fast vollständig erhaltene Mogulstadt aus dem 16. Jahrhundert, die kurz nach ihrer Fertigstellung wieder verlassen wurde. Heute wie damals beeindruckt das 53 Meter hohe Siegestor, das höchste Portal Indiens.
Das Taj Mahal in Agra
Ein meisterliches Bauwerk für ewige Liebe
Und dann stehen wir in Agra vor dem Taj Mahal. Eines der bekanntesten Bauwerke, meistfotografiert, ein architektonisches Kleinod und Zeichen unsterblicher Liebe. Kurz zu den Daten: Der große Moghulkaiser Shah Jahan errichtete dieses Grabmal der Liebe für seine Lieblingsfrau Mumtaz Mahal, die bei der Geburt des 14. Kindes im Alter von 38 Jahren starb. Beindruckt von der vollkommenen Symmetrie wandern wir entlang des Gebäudes aus weißem Marmor und tauchen ein in die mystische Aura dieses vollkommenen Mausoleums.
Schönheit hat ihren Preis
Sie muss bemerkenswert gewesen sein und war nicht nur Lieblingsfrau, sondern auch Beraterin und Begleiterin des großen Moghulkaisers Shah Jahan. Bei der Geburt des 14. Kindes starb Mumtaz Mahal im Jahr 1631. Als Zeichen ewiger Liebe ließ der zutiefst traurige Moghulkaiser das Taj Mahal in Agra errichten. Ein Grabmal der Weltklasse mit perfekter Symmetrie, aus weißem Marmor mit herrlichen Intarsienarbeiten aus Türkis, Karneol und Lapislazuli. Auf jeder Indien Rundreise ist dieses weltberühmte Mausoleum ein Muss. Jeder hat schon einmal ein Foto gesehen, vielleicht sogar eigene Bilder im Kopf. Wenn man dann aber selbst durch das dunkle Eingangstor tritt und dieses wunderbare Bauwerk vor einem liegt, dann weiß man, warum sich niemand diesem mystischen Anblick entziehen kann.
Gartenanlage als Symbol des Paradieses
Bei der Planung und dem Bau wurde nichts dem Zufall überlassen. Das Taj Mahal liegt symbolträchtig am Ende eines rechteckigen Gartens, der durch Wassergräben symmetrisch in vier Bereiche geteilt ist und das Paradies symbolisiert. Und so spazieren wir durch dieses Highlight unserer Indien Rundreise und sind entzückt von der Gartenanlage, nähern uns langsam dem Taj Mahal, werden von seiner Spiegelung im Wasser begleitet, die wunderbare Kontraste zum Blau des Himmels und dem Grün der Bäume schafft. Der quadratische Hauptbau selber steht auf einer 100 mal 100 Meter hohen Marmorplattform und wird von vier Minaretten eingerahmt, die nur zur Zierde dienen. Die elegante Hauptkuppel ist ein architektonisches Meisterwerk. Wenn wir das Grabmal umrunden, sehen wir herrliche Intarsienarbeiten, die überwiegend Pflanzenmotive zeigen, sowie Verse aus dem Koran.
Ruhestätten befinden sich in einer Gruft
Das Innere des Taj Mahals ist im Vergleich dazu eher bescheiden. Die Grabmäler im kleinen Zentralraum sind nur Scheingräber, sogenannte Kenotaphe, die eigentlichen Ruhestätten befinden sich in einer verschlossenen Gruft darunter. Zwei identische Sandsteingebäude rahmen das Meisterwerk ein, links steht eine Moschee, auf der anderen Seite ein Gästehaus. Aber: Schönheit hat ihren Preis. Der Bau der Anlage hat 22 Jahre lang gedauert. Neben 20.000 Arbeitern, darunter Schreiner und Schmiede, waren auch Elefanten, Esel und Kamele im Einsatz. Den Bau einer Moschee oder eines Grabmals durch Sondersteuern zu bezahlen, war damals durchaus üblich. Für das Taj Mahal musste die Bevölkerung rund um Agra aufkommen. Ob Shah Jahan im fertig gestellten Grabmal seiner geliebten Frau gedenken konnte, ob das Mausoleum aus reinem Marmor ist und viele weitere Informationen erfahren Sie dann direkt vor Ort, auf unserer Indien Rundreise am Taj Mahal.
Ahmedabad
In Agra sehen wir noch die perfekte Festung mit dem Roten Fort, das zu den beeindruckendsten Wehrbauten Indiens gehört und tatsächlich die größte Befestigungsanlage der Welt ist. Unser nächstes Ziel auf unserer Rundreise in Indien ist Ahmedabad, die ehemalige Hauptstadt von Gujarat. Uns erwartet ein faszinierendes Potpourri aus Tradition und Moderne, Islam und Hinduismus. Auf der östlichen Seite des Sabarmati - Flusses befindet sich die Altstadt mit zahlreichen Moscheen, engen Gassen, bunten Basaren und historischen Kaufmannshäusern. Wir besichtigen die Sidi - Sayid - Moschee und natürlich den Sabamati - Ashram, wo Mahatma Gandhi lebte und 1930 der legendäre Salzmarsch begann.
Rundreise durch Südindien
Gegensätze ziehen sich an
Ortswechsel. Unsere Rundreise führt uns nach Südindien, wo die Traditionen noch ursprünglicher scheinen und sich doch mit modernen Entwicklungen arrangieren müssen. Uns erwartet ein Nebeneinander von lokalen Gepflogenheiten und Errungenschaften der neuen Zeit. Wie in Bengaluru, Hauptstadt des Bundesstaates Karnataka. Im Silicon Valley Indiens findet sich führende Computertechnologie neben traditionellem, fast mittelalterlichem Alltagsleben.
Fantastische Tempelanlagen wie der Shiva - Tempel von Halebid und der Tempel in Belur mit seinen sehr schönen, aus einem Stück gehauenen Eckfiguren erwarten uns. Die Tempelanlage in Somnathpur aus der Hoysala - Dynastie des 13. Jahrhunderts zählt zu den schönsten und interessantesten Bauwerken der Welt. Aber auch die Natur hat hier einiges zu bieten.
Kerala
Die Berge sind teilweise mit Teeplantagen überzogen, in Kerala entdecken wir die Backwaters, ein vernetztes Wasserstraßensystem im dschungelartigen Hinterland. Kochi ist eine malerische Hafenstadt und Zentrum Keralas. Schon in der Antike war Kochi ein berühmter Gewürzhandelsplatz. Die Lage ist ausgesprochen reizvoll: Verstreut über viele kleine Inseln gehört Kochi zu den schönsten Städten Indiens.
Und hier unten im Süden Indiens spüren wir auf unserer Rundreise, dass der internationale Handel schon immer ein Garant für kulturelle Begegnung war. Ganz selbstverständlich sehen wir portugiesische Kirchen, eine Synagoge, eine der ältesten Franziskanerkirchen Indiens und die berühmten chinesischen Fischernetze. Ein Miteinander der Gegensätze, ein Nebeneinander von Tradition und Moderne.
Religiöser Vielfalt begegnen auf einer Indien Rundreise
Fragile Pluralität?
Die Farben der Flagge Indiens: Orange repräsentiert den Hinduismus, Grün den Islam und der Mittelstreifen in Weiß steht für die restlichen Glaubensrichtungen. Die Landesflagge Indiens symbolisiert die Vielfalt der Religionen, denn es gibt im Land keine offizielle Staatsreligion. Auf unserer Indien Rundreise erleben wir immer wieder, wie intensiv der Alltag der indischen Bevölkerung von Glaube und Tradition geprägt ist. Wir besuchen hinduistische, buddhistische und Sikh - Tempel, Ashrams, Moscheen und sogar Kirchen. Wir begleiten Menschen, die ihren Göttern Opfer bringen, mit Blumen und Öllampen und im stillen Gebet. Indien war schon immer ein spirituelles Land mit magischer Anziehungskraft. Hinduismus, Buddhismus, Jainismus und Sikhismus haben auf dem Subkontinent ihre Wurzeln und noch heute ihre Heimat. Deshalb fragen wir uns auch auf unserer Indien Rundreise: Wie kommen die großen Glaubensrichtungen heute miteinander aus? Leben sie in Harmonie, nebeneinander oder sogar gegeneinander?
Hinduismus dominiert in Indien
Indien ist die Wiege des Hinduismus und so verwundert es nicht, dass rund 80 Prozent der Inder tief in dieser Glaubensrichtung verwurzelt, die wir nach westlichen Vorstellungen zwischen philosophischer Orientierung und religiöser Alltagspraxis verorten. Der mehr als 3.000 Jahre alte Glaube an Karma und Wiedergeburt, an die Trias Brahma, Shiva und Vishnu in all ihren vielfältigen Manifestationen, ein archaisches aber höchst aktuelles Kastensystem: All dies erleben wir auf unserer Rundreise durch Indien, wenn wir hinduistische Tempel besuchen und mit den Menschen ins Gespräch kommen, über ihre Vorstellungen von der Welt und ihren Glauben.
Der Islam ist zweitgrößte Religion in Indien
Der Islam ist mit über 13 Prozent Anhängern die zweitgrößte Religion in Indien. Die wie das Christentum streng monotheistische Glaubensrichtung fand ihren Weg mit muslimischen Händlern und Eroberern ihren Weg auf den Subkontinent. Eine aktuelle Bestandsaufnahme auf einer Rundreise durch Indien liefert ein ambivalentes Bild vom Zusammenleben der Religionen. Auf unserer Indien Rundreise sehen wir die größte Moschee in Delhi und hören viel über das riesige Mogulreich, das seinen Höhepunkt von 1527 bis 1707 hatte. Auf unserer Indien Rundreise wird uns auch klar, dass der Glaube, egal welcher Richtung, ein essenzieller Bestandteil des Alltags, der Kunst und Architektur war und immer noch ist. Aber es wird auch deutlich, dass „Zuhören“, die Grundlage einer jeden Religion und Verständigung, manchmal im Alltag zu kurz kommt.
Im Geburtslands Buddhas
Dass der Buddhismus in Indien geboren wurde, kann man bei einer Rundreise fast übersehen, wenn man nicht genau hinschaut. Obwohl Siddharta Gautama, besser bekannt als Buddha, in Indien im 6. Jahrhundert vor Christus als Fürstensohn geboren wurde, sind heute weniger als ein Prozent der Inder Buddhisten. Von der nordindischen Heimat Gautamas breitete sich der Buddhismus über Sri Lanka, Zentral -, Ost -, und Südostindien aus. Heute finden wir vom ursprünglichen Theravada - Buddhismus nur noch wenige Spuren in Indien. Wohl aber von der tibetischen Lesart, der wir während unserer Rundreise durch den Norden Indiens in der ehemaligen britischen Hill Station Dharamsala, begegnen. Hier hat heute das Oberhauptes der tibetischen Buddhisten, der Dalai Lama, mitsamt der tibetischen Exilregierung, seinen Sitz.
Jaina und Sikhs, Parsen und Christen
Die religiöse Vielfalt Indiens scheint unendlich. Bei unserer Indien Rundreise treffen wir im Süden immer wieder auf Christen, ihre Symbole und Gotteshäuser. Die Portugiesen brachten die Religion in der katholischen Ausprägung mit nach Indien. Und sie waren überrascht, schon Christen in Indien vorzufinden: Die Thomas Christen führen ihre Mission direkt auf den Apostel zurück, der 72 nach Christus in Chennai das Martyrium gefunden haben soll. Auch Parsen, Anhänger der Zoroastrismus, treffen wir in Indien. Ihre uralte Religion fand aus Persien den Weg nach Osten.
Der Jainismus wiederum, der sich vor mehr als 2.500 Jahren aus dem Brahmanismus entwickelte, ist vielen im Westen ein Rätsel geblieben. Keine Religion, mehr eine Lebenseinstellung leben die Jaina. Eine Einstellung, die auf dem strikten Prinzip beruht, keinem anderen Lebewesen Schaden zuzufügen.
Die Sikhs schließlich sind die jüngste Glaubensgemeinschaft des heutigen Indiens: Vor rund 500 Jahren wurde der Sikhismus, dem heute in Indien fast zwei Prozent der Bevölkerung folgen, durch Guru Nanak Nev gestiftet. Rezitation und Meditation, harte Arbeit und das Teilen mit Bedürftigen sind die drei Pfeiler dieser außerordentlich pragmatischen Glaubensrichtung, die wir bei unserer Indien Rundreise immer wieder im Norden des Lands treffen.
Wo immer wir in Indien also reisen, die spannende Vielfalt des Glaubens Indiens reist mit uns. Schauen wir also, fragen und hören zu, bei Hindi und Muslimen, Christen und Sikhs, Buddhisten und Parsen. Und lernen wir.
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