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Freitag, 18. Juli 2025

Entdeckungstour auf La Palma

1. Tag: Anreise
Die Vorfreude auf die Reise nach La Palma ist groß. Nach einem entspannten Flug lande ich auf der wunderschönen Kanareninsel, die für ihre atemberaubende Natur und herzliche Gastfreundschaft bekannt ist. Ich mache mich auf den Weg zu meiner Unterkunft und lasse den ersten Tag mit einem gemütlichen Abendessen ausklingen.

2. Tag: Zum Mirador El Time
Der zweite Tag beginnt mit einer Küstenwanderung, die mich oberhalb des Aridanetals führt. Der Weg von El Jesús ist gesäumt von blühenden Mandelbäumen und malerischen Terrassenfeldern. Der Höhepunkt ist der Mirador El Time, von dem aus ich einen spektakulären Blick auf die Küste und das tiefblaue Meer genießen kann. Wer möchte, kann noch weiter bis nach Puerto de Tazacorte wandern – ein zusätzlicher Genuss, der sich lohnt!

3. Tag: Du entscheidest
Heute habe ich die Freiheit, meinen Tag selbst zu gestalten. Ich entscheide mich für einen Abstecher zum Roque de los Muchachos, dem höchsten Punkt der Insel. Die Aussicht von dort oben ist einfach atemberaubend und bietet einen einzigartigen Blick auf die umliegende Landschaft.

4. Tag: Von Las Tricias nach Puntagorda
Im grünen Nordwesten der Insel erkunde ich die charmante Gegend um Las Tricias. Auf alten Caminos wandere ich vorbei an Drachenbäumen und kleinen Gärten bis zum Bauernmarkt von Puntagorda. Der Tag ist geprägt von ländlicher Idylle und Tradition – ein echtes Highlight!

5. Tag: Erholungstag
Nach den letzten Tagen voller Aktivitäten gönne ich mir einen Erholungstag. Ich lasse die Wanderstiefel im Schrank und genieße die Ruhe und die Schönheit der Umgebung.

6. Tag: Kraterwelten der Caldera
Heute tauche ich in die beeindruckende Caldera de Taburiente ein. Der Weg führt mich durch duftende Kiefernwälder und vorbei an faszinierenden Felsformationen. Die Natur ist einfach atemberaubend und ich fühle mich wie in einem Naturkino.

7. Tag: Freizeit
Der siebte Tag steht mir zur freien Verfügung. Ich nutze die Gelegenheit für einen Ausflug zum Vulkan Tajogaite, der mir von meiner Reiseleitung empfohlen wurde. Es ist spannend, mehr über die vulkanische Geschichte der Insel zu erfahren.

8. Tag: Gipfelblicke vom Bejenado
Heute erklimme ich den Pico Bejenado. Der Aufstieg ist herausfordernd, aber die Belohnung ist ein spektakulärer Rundumblick über die Caldera de Taburiente und die Südhälfte der Insel. Nach der Wanderung geht es weiter nach Santa Cruz, wo ich die Stadt erkunden kann.

9. Tag: Zeit für Santa Cruz
In Santa Cruz bummle ich durch die schöne Altstadt. Die bunten Gebäude und das lebendige Treiben machen den Tag zu einem besonderen Erlebnis. Ich nutze die Zeit für eigene Erkundungen und genieße die Atmosphäre.

10. Tag: Im Zauberwald von Los Tilos
Im grünen Herzen La Palmas wandere ich durch einen der letzten Urwälder Europas. Der dichte Lorbeerwald und das Rauschen der Wasserfälle schaffen eine magische Stimmung, die mich in ihren Bann zieht.

11. Tag: Entspannung pur
Nach den letzten aktiven Tagen ist heute Entspannung angesagt. Ich mache einen Ausflug zu den schwarzen Stränden von Los Cancajos und genieße die Sonne und das Meer.

12. Tag: Drachenbäume und tiefe Schluchten
Ich durchquere den ursprünglichen Nordosten La Palmas auf schmalen Pfaden. Die Wanderung führt mich durch wilde Schluchten und kleine Dörfer, bis ich den Mirador La Tosca erreiche. Die Aussicht auf die Steilküste und die jahrhundertealten Drachenbäume ist einfach beeindruckend.

13. Tag: Zeit für dich
Der heutige Tag gehört mir. Ob Wandern, Baden oder Bummeln – ich gestalte ihn ganz nach meinen Wünschen und genieße die Freiheit.

14. Tag: Feuerberge & Fernblicke
Auf schwarzer Lava wandere ich über die beeindruckenden Feuerberge. Das Farbenspiel aus dunklem Schwarz und warmen Erdtönen macht die Tour zu einem kraftvollen Naturerlebnis. Immer wieder eröffnen sich atemberaubende Küstenblicke, die mich in Staunen versetzen.

15. Tag: Rückreise
Nach zwei Wochen voller Abenteuer, Erholung und unvergesslicher Eindrücke mache ich mich auf den Rückweg. La Palma hat mein Herz erobert und ich nehme viele schöne Erinnerungen mit nach Hause.

Ein Reisebericht von Sandy Wagner

Donnerstag, 17. Juli 2025

Rocky Mountains zu Fuß und per Kanu

Hallo! Ich freue mich, euch von meiner unvergesslichen Kleingruppenreise nach Kanada zu erzählen. Es war wirklich ein Erlebnis voller Natur, Abenteuer und gemeinsamer Momente.

Der erste Tag begann mit dem Abflug nach Kanada, und schon bei der Ankunft in Calgary spürte ich die Aufregung. Der Transfer ins Hotel war angenehm, und ich konnte die ersten Eindrücke der Stadt sammeln. Am nächsten Morgen ging es dann richtig los: Wir fuhren in den Banff-Nationalpark, das älteste Schutzgebiet Kanadas. Die Fahrt war schon beeindruckend, und die frische Bergluft machte sofort Lust auf Entdeckungen.

In Banff angekommen, erkundeten wir die atemberaubende Natur. Unser Reiseleiter kannte die besten Wanderwege, je nach Jahreszeit und Wetter – das war super hilfreich. An Tag 2 wanderten wir 2-3 Stunden durch die wunderschöne Landschaft, vorbei an leuchtend grünen Seen und den majestätischen Kananaskis-Bergen. Am Abend hatte ich die Gelegenheit, in den heißen Quellen von Banff zu entspannen – ein echtes Highlight!

Am dritten Tag ging es noch einmal auf eine längere Wanderung, diesmal etwa 4-5 Stunden. Wir stiegen etwa 650 Meter hoch und genossen die frische Bergluft. Es war anstrengend, aber die Aussicht auf die umliegenden Berge und Seen war jede Anstrengung wert. Die Gruppe war super, und wir haben viel gelacht und uns gegenseitig motiviert.

Der vierte Tag führte uns in die östlichen Rockies, auf einem alten Holzfällerweg durch den Wald. Das Gefühl, durch die Natur zu wandern, war einfach magisch. Wir erreichten leuchtend grüne Seen, die im Sonnenlicht glitzerten, mit der Kananaskis-Bergkette im Hintergrund. Das war wirklich ein unvergesslicher Moment.

Am fünften Tag hatten wir freie Wahl: Einige sind mit dem Rad durch die Wälder gefahren, andere haben die Umgebung auf eigene Faust erkundet. Es gab so viele Möglichkeiten, und die Tipps unserer Reiseleitung waren dabei sehr hilfreich.

Weiter ging es nach Lake Louise, wo wir morgens auf dem Icefields Parkway unterwegs waren. Das Bergdorf ist einfach traumhaft! Wir wanderten zum Teahouse am Lake Agnes und weiter zur "Plain of Six Glaciers". Die Wanderung war lang, aber die Aussicht auf die Gletscher und den See war atemberaubend. Das Gefühl, dort oben zu stehen, war unbeschreiblich.

In Yoho-Nationalpark besuchten wir den Emerald Lake, der in einem wunderschönen Türkis schimmerte. Wir umrundeten den See in etwa zwei Stunden, was eine perfekte Gelegenheit war, die Natur auf uns wirken zu lassen. Danach unternahmen wir eine Wanderung auf dem berühmten Iceline Trail – eine Herausforderung, aber die Aussicht auf die Gletscher und Berge war jede Anstrengung wert. Am Nachmittag besuchten wir die Takakkaw Falls, die mit 381 Metern zu den zweithöchsten Wasserfällen Kanadas gehören. Alternativ konnte man auch eine Wildwasser-Raftingtour machen – das klang spannend, aber ich entschied mich für die Wanderung.

Der Tag bei Lake Louise und Moraine Lake war zum Entspannen gedacht. Wir konnten die Seele baumeln lassen, Kanutouren machen oder einfach die beeindruckende Landschaft genießen. Es war schön, die Muskeln nach den anstrengenden Wanderungen zu entspannen.

Ein weiteres Highlight war die Wanderung vom Sentinel Pass auf 2.610 Meter, mit einem fantastischen Blick auf Moraine Lake und das Valley of the Ten Peaks. Die Aussicht war einfach überwältigend! Danach fuhren wir weiter nach Jasper, wo wir den Athabasca-Gletscher besichtigten und eine Wanderung zum Wilcox-Pass machten. Die Natur hier ist so unberührt und beeindruckend.

In Jasper erkundeten wir die Umgebung mit dem Fahrrad, was eine tolle Abwechslung war. Besonders schön war die Bootstour auf dem Maligne Lake, bei der wir Spirit Island sahen – ein berühmtes Fotomotiv! Die Wanderung zu den Bald Hills bot uns eine grandiose Aussicht auf die umliegenden Berge.

Am letzten Tag in den Bergen unternahmen wir eine Wanderung auf dem Sulphur Skyline Trail, um Abschied von den Rockies zu nehmen. Danach ging es zum Kanufahren an einen Bergsee – eine tolle Erfahrung, bei der wir viel über Sicherheit im Wasser lernten. Das Kanufahren auf dem wilden Athabasca River war ein echtes Abenteuer, bei dem wir die Natur hautnah spüren konnten: Adler, Biber, Elche – alles war dabei.

Nach diesen intensiven Tagen fuhren wir nach Edmonton, wo wir noch einmal in einem Hotel übernachteten, bevor es am nächsten Tag zurück nach Hause ging. Die Reise war voller unvergesslicher Momente, beeindruckender Landschaften und schöner Gemeinschaft.

Ich kann nur sagen, diese Reise hat mich tief berührt. Die Natur Kanadas ist einfach atemberaubend, und die Gruppe hat das Erlebnis noch besonderer gemacht. Wenn du Abenteuer und Natur liebst, ist das genau das Richtige für dich!

Ein Reisebericht von Sina Müller

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