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Mittwoch, 16. Juli 2025

Hawaii aktiv - Naturwunder & Traumstrände genießen

Was für eine unvergessliche Reise durch das Paradies! Ich kann kaum in Worte fassen, wie beeindruckend und vielfältig Hawaii ist – eine wahre Traumdestination. Lass mich dir von meinen Erlebnissen berichten.

Der erste Tag begann mit meinem Abflug in die Südsee, und kaum war ich im Flugzeug, spürte ich die Vorfreude auf das Abenteuer. Am selben Tag landete ich in Honolulu, wo mich die warme Brise und der Anblick des blauen Pazifiks sofort in Urlaubsstimmung versetzten. Das Hotel in Waikiki war perfekt, um die Seele baumeln zu lassen und den ersten Tag am berühmten Waikiki Beach zu genießen – das Wasser war so klar und einladend, dass ich kaum widerstehen konnte, ins Meer zu springen.

Am zweiten Tag erkundete ich Oahu bei einer Inselrundfahrt. Der Makapu’u Point Lookout war atemberaubend: grüne Küstenberge, die sich gegen den Himmel abzeichneten, und der unendliche Pazifik, der in allen Blautönen schimmerte. Das Bad am Waikiki Beach war der perfekte Abschluss dieses Tages – das Wasser war angenehm warm, und die Atmosphäre einfach magisch.

Der dritte Tag führte mich auf die Big Island, die größte Insel des Archipels. Der Flug war kurz, und kaum angekommen, stand ich vor den mächtigen Akaka Falls. Das Rauschen des Wassers und die üppige Vegetation waren wie aus einem Dschungelbuch. Die wilde Südostküste mit ihren schwarzen Sandstränden und Lavafeldern zeigte mir die rohe Kraft der Natur.

Die Tage im Volcanoes-Nationalpark waren ein echtes Highlight. Mit dem Auto fuhren wir entlang der Chain of Crater Road, vorbei an dampfenden Löchern, tiefen Erdrissen und rauchenden Vulkanen. Das Wandern durch diese mystische Landschaft war wie eine Reise in eine andere Welt. Besonders beeindruckend war der Halemaumau-Krater, dessen brodelnde Aktivität eine fast surreale Atmosphäre schuf.

Ein weiterer unvergesslicher Moment war der Besuch der Punalu’u Bay mit ihrem schwarzen Sandstrand, auf dem regelmäßig Meeresschildkröten ruhen. Der Green Sand Beach war eine kleine Wanderung wert, und die grüne Farbe des Sandes war einfach faszinierend. Die Tage in Kona verbrachten wir mit Erkundungen der Pololu Valley und den Kohala Mountains, wo ich die ursprüngliche Schönheit Hawaiis spüren konnte. Das Schwimmen am Hapuna Beach war herrlich – das Wasser so warm und einladend.

Auf Maui angekommen, war die Fahrt auf dem Hana Highway ein echtes Abenteuer. Die kurvenreiche Straße führte durch ein farbenfrohes Blütenmeer, und die Aussicht auf das Meer war spektakulär. Der Waianapanapa State Park mit seinen schwarzen Klippen und dem Meer war ein echtes Naturwunder. Die Wanderung auf den Puu Kukui war anstrengend, aber die Aussicht auf die Bucht von Wailuku, den Haleakala-Vulkan und die grüne Schlucht von Waihee war die Mühe absolut wert.

Ein Tag stand ganz im Zeichen des Schnorchelns – ich tauchte in die bunte Unterwasserwelt am Molokini Atoll ein, um die farbenfrohen Fische und Korallen zu bewundern. Das war wie ein Tauchertraum!

Der Flug nach Kauai brachte mich auf die älteste Insel des Archipels. Die Na-Pali-Küste war einfach atemberaubend: steile Klippen, die in den Himmel ragen, und das tosende Meer darunter. Die Wanderung auf dem Kalalau-Trail war herausfordernd, aber die Ausblicke waren unvergesslich. Der Wailua River mit seinen Bootstouren und die Wasserfälle waren ein weiteres Highlight. Der Waimea Canyon, auch bekannt als der „Grand Canyon des Pazifiks“, beeindruckte mich mit seinen bunten Wänden und der gewaltigen Natur.

Am letzten Tag auf Kauai besuchte ich den Spouting Horn, wo das Wasser in gewaltigen Fontänen aus dem Lavagestein schießt – ein faszinierendes Naturschauspiel. Der Abschied vom Paradies fiel mir schwer, aber die Erinnerungen an diese unglaubliche Reise werden mich ein Leben lang begleiten.

Hawaii ist wirklich ein Ort voller Wunder – von den grünen Bergen über die schwarzen Sandstrände bis hin zu den beeindruckenden Vulkanen und der bunten Unterwasserwelt. Es war eine Reise, die mein Herz berührt hat, und ich kann sie jedem nur wärmstens empfehlen!

Ein Reisebericht von Paul Mayer

Dienstag, 15. Juli 2025

Auf den Spuren Jack Londons - Yukon zu Fuß & per Kanu

Wow, was für eine unglaubliche Reise durch den Yukon! Ich kann kaum in Worte fassen, wie beeindruckend und unvergesslich dieses Abenteuer war. Stell dir vor, du wachst morgens auf und blickst aus deinem Zelt direkt auf die unberührte Natur des Kluane-Nationalparks. Die majestätischen Berge, darunter der Mt. Logan, der höchste Berg Kanadas, ragen in den Himmel – einfach atemberaubend! Wir haben zwei Tage lang die wildromantische Landschaft erkundet, sind durch Gletscher und Täler gewandert und haben die unendliche Stille der Natur genossen.

Ein Highlight war definitiv der fakultative Rundflug über den Park. Von oben sah alles noch viel gewaltiger aus: riesige Gletscher, schimmernde Eisfelder und unberührte Wildnis, die sich bis zum Horizont erstreckt. Das Gefühl, so klein inmitten dieser gewaltigen Natur zu sein, war unbeschreiblich.

Der nächste Abschnitt führte uns auf den Laberge-See, wo wir das Kanu-Training absolvierten. Es war spannend, den Umgang mit den Kanus zu lernen, und schon bald paddelten wir auf dem Yukon River los – 300 km voller Freiheit, Natur und Abenteuer. Das Wasser war so ruhig, dass wir fast geräuschlos durch die Landschaft glitten, während Adler und Biber unsere Begleiter waren. Abends bauten wir unser Lager am Flussufer auf, saßen am Lagerfeuer und genossen die klare Sternennacht – ein Gefühl von Frieden und Verbundenheit mit der Natur.

Die Tage auf dem Yukon waren einfach magisch. Wir paddelten durch unberührte Flusslandschaften, sahen Elche, Bären und sogar einen Schwarzbären in freier Wildbahn. Das Gefühl, so nah an der Natur zu sein, ist schwer zu beschreiben. Die Abende am Lagerfeuer, die Gespräche unter dem Sternenhimmel – das ist echtes Abenteuer, das tief im Herzen bleibt.

Der Höhepunkt war natürlich die Ankunft in Dawson City, dem legendären Ort der Goldgräberzeit. Hier spürt man noch immer das Flair vergangener Zeiten, besonders beim Spaziergang durch die bunten Straßen und beim Besuch des Casinos mit der Cancan-Show. Es ist, als würde die Zeit stillstehen, während man die Geschichte der Goldsucher hautnah erlebt.

Ein weiterer faszinierender Teil war der Besuch im Tombstone Territorial Park. Die weiten Täler, die hohen Berge und die Tundra-Landschaft haben mich tief beeindruckt. Hier leben seit Tausenden von Jahren indigene Völker im Einklang mit der Natur, und man spürt die uralte Verbindung zu diesem Land. Die Wanderungen durch die borealen Wälder und Tundra waren eine perfekte Gelegenheit, die unendliche Weite und die wilde Schönheit des Yukon zu erleben.

Am letzten Tag führte uns der berühmte Klondike Highway zurück nach Whitehorse. Unterwegs machten wir Stopps bei den Five Finger Rapids – beeindruckende Stromschnellen, die wie natürliche Skulpturen aussehen. Die Fahrt war ein würdiger Abschluss dieses außergewöhnlichen Abenteuers.

Zurück in Whitehorse fühlte ich mich bereichert durch die unvergesslichen Eindrücke, die Natur, die Tierbeobachtungen und die Geschichten der Menschen hier. Es war eine Reise, die mich tief berührt hat und die ich niemals vergessen werde. Der Yukon hat eine ganz eigene Magie – wild, schön und unvergesslich. Ich kann jedem nur empfehlen, dieses Abenteuer selbst zu erleben!

Ein Reisebericht von Tom Bergmann

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