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Donnerstag, 31. Juli 2025

Reiseerlebnis auf den Kapverden

Die Vorfreude auf die Kapverden war groß, als ich am Flughafen eincheckte. Der Flug war angenehm und nach der Ankunft auf der Hauptinsel Santiago wurde ich von einem freundlichen Transferfahrer empfangen. Die Fahrt zum Hotel in Praia war kurz und ich konnte bereits die ersten Eindrücke der Insel sammeln. Nach dem Einchecken entspannte ich mich und bereitete mich auf die kommenden Abenteuer vor.

Mein erster Ausflug führte mich zu Fuß ins grüne Tal Ribeira Grande. Der Weg führte durch ein trockenes Flussbett, gesäumt von Zuckerrohr, Mangobäumen und majestätischen Baobabs. Nach etwa zwei Stunden erreichten wir Cidade Velha, die erste Hauptstadt der Kapverden und ein UNESCO-Weltkulturerbe. Die Besichtigung des Forts und der kleinen Gassen war ein echtes Highlight. Abends genossen wir ein gemeinsames Abendessen in Praia, bei dem wir die Erlebnisse des Tages austauschten.

Anschließend unternahm ich einen Inselwechsel. Nach einem Stadtrundgang in Praia, bei dem ich die kolonialen Fassaden und den bunten Obst- und Gemüsemarkt bewunderte, flogen wir nach São Nicolau. In Ribeira Brava angekommen, erkundeten wir die charmanten Gassen und die koloniale Architektur. Die Atmosphäre war entspannt und einladend.

Eine atemberaubende Wanderung führte mich ins Queimada-Tal. Die terrassierten Felder und die üppige Vegetation gaben mir einen guten Einblick in die Landwirtschaft der Insel. Wir genossen ein Picknick an einem Aussichtspunkt, und ich wagte den optionalen Abstieg nach Ribeira Brava. Die Landschaft war spektakulär und die Vielfalt der Natur beeindruckend.

Der Monte Gordo, die höchste Erhebung der Insel, war unser nächstes Ziel. Der Aufstieg durch den Naturpark war herausfordernd, doch die Belohnung am Gipfel war überwältigend: ein atemberaubender Blick auf São Nicolau und das Meer. Es war ein unvergessliches Erlebnis, die Schönheit der Insel von oben zu sehen.

Ein Ausflug in den weniger besuchten Osten der Insel brachte Abwechslung. In Carriçal genossen wir frischen Fisch vom Grill und die entspannte Atmosphäre des kleinen Fischerorts. Es war der perfekte Tag, um die lokale Küche zu probieren und die Ruhe der Umgebung zu genießen.

Eine Wanderung durch das bewässerte Tal von Odjo de Água bot eine weitere Gelegenheit, die beeindruckenden Terrassenfelder zu bewundern. Der Stopp in Tarrafal, wo ich im Atlantik schwimmen konnte, war der perfekte Abschluss des Tages.

Nach dem Abschied von São Nicolau flogen wir zurück nach Santiago. Die Unterkunft in Rui Vaz war gemütlich und bot einen herrlichen Ausblick auf die Berge. Ich fühlte mich sofort wohl und freute mich auf die nächsten Tage.

Die Wanderung nach São Jorge war ein Genuss. Der Blick auf den Pico da Antónia war beeindruckend und die Landschaft um uns herum einfach malerisch. Das Mittagessen mit Livemusik war ein tolles Erlebnis und gab Einblick in die kapverdische Kultur.

Eine Küstenwanderung in Águas Belas war ein weiteres Highlight. Der Blick auf das Meer und die beeindruckenden Felsformationen waren atemberaubend. Der Stopp in Ribeira da Prata, wo ich im schwarzen Sandstrand entspannen konnte, war der perfekte Abschluss des Tages.

Die Wanderung in der Serra Malagueta machte den Tag unvergesslich. Die abwechslungsreiche Landschaft und die Möglichkeit, Affen zu sehen, sorgten für ein echtes Abenteuer. Am Abend ließen wir die Erlebnisse bei einem Abschiedsessen Revue passieren.

Ein Reisebericht von Max Eckert

Mittwoch, 30. Juli 2025

Mit dem Kajak und zu Fuß im Süden Albaniens

1. Tag: Willkommen im Paradies
Nach unserer Ankunft in Tirana ging es direkt weiter in den Süden, wo das Abenteuer begann. Die traumhaften Buchten von Vlora und das bezaubernde Dhermi am Ionischen Meer erwarteten uns. Die Szenerie war einfach atemberaubend: Das türkisfarbene Wasser schimmerte im Sonnenlicht, während die majestätischen Çika-Berge im Hintergrund aufragten. Ein Spaziergang durch das charmante alte Dorf Dhermi fühlte sich an wie eine Zeitreise, und der Blick auf den glitzernden Horizont war der perfekte Abschluss des Tages.

2. Tag: Kajakfahren entlang der Küstenberge
Nach einer kurzen Einführung in die Kajaktechnik gleiteten wir mit unseren Kajaks entlang der steil aufragenden Klippen. Verborgene Höhlen und einsame Kieselstrände warteten darauf, von uns entdeckt zu werden. Die Gjipe-Bucht war der Höhepunkt des Morgens, gefolgt von einem stärkenden Mittagessen in der Livadh-Bucht. Am Nachmittag besuchten wir die historische Festung von Himarë, die uns mit ihrer Geschichte und dem herrlichen Ausblick begeisterte.

3. Tag: Bucht von Himarë
Ein kurzer Transfer brachte uns ins Kudhes-Tal, wo wir zum Hirten-Dorf Pilur aufstiegen. Das Panorama von hier oben war einfach atemberaubend, und das rustikale Mittagessen war ein Genuss. Am Nachmittag paddelten wir zu dem abgelegenen Filikur-Strand, wo wir im klaren Wasser schwimmen und die Seele baumeln lassen konnten – ein wahrer Traum!

4. Tag: Die Bucht von Porto Palermo
Mit unseren Kajaks machten wir uns auf den Weg zur Bucht von Porto Palermo, wo die beeindruckende Festung Ali Pashas auf uns wartete. Am Nachmittag erkundeten wir das alte Dorf Qeparo, umgeben von der friedlichen mediterranen Landschaft. Der Rückweg zum Strand war ein schöner Abschluss des Tages.

5. Tag: Riviera-Entdeckungen
Wir paddelten entlang der imposanten Klippen südlich von Porto Palermo und ließen uns von der Schönheit der Albanischen Riviera verzaubern. Später wanderten wir von Lukova entlang der Küste bis zum verträumten Dorf Borsh, bevor wir nach Qeparo zurückkehrten. Die Wanderung war herausfordernd, aber die Ausblicke waren jede Anstrengung wert.

6. Tag: Inselträume und antike Wunder
Heute führte uns der Weg durch den Korfu-Kanal zu den zauberhaften Ksamil-Inseln. Das Wasser war kristallklar und einladend. Anschließend erkundeten wir den Archäologischen Park von Butrint, ein UNESCO-Weltkulturerbe, das uns auf eine faszinierende Reise in die Vergangenheit mitnahm. Der Sonnenuntergang über der Festung in Gjirokaster war der krönende Abschluss des Tages.

7. Tag: Vjosa-Fluss und Tirana
Auf der Rückfahrt nach Tirana hielten wir am Fluss Vjosa für eine letzte Wanderung. Die Natur war unberührt und wunderschön. Zurück in der Hauptstadt erkundeten wir den lebhaften Skanderbeg-Platz und das angesagte Blloku-Viertel, wo das pulsierende Leben der Stadt spürbar war.

8. Tag: Abreise aus Albanien
Der Transfer zum Flughafen stand an, und während wir Albanien hinter uns ließen, verspürten wir bereits die Vorfreude auf ein Wiedersehen. Diese Reise war ein unvergessliches Abenteuer voller atemberaubender Landschaften, kultureller Entdeckungen und unvergesslicher Erlebnisse. Auf Wiedersehen, Albanien – wir kommen wieder!

Ein Reisebericht von Cindy Steiner

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