Freitag, 20. Dezember 2024

Azoren – ein Hoch auf die Azoren

Wo fliegst Du hin?“

„Auf die Azoren!“

„Wo ist das denn?“

Diese Frage begegnete mir immer wieder als ich meinen Freunden von meinem nächsten Reiseziel erzählte. Die Azoren sind eine Inselgruppe im Atlantik, bestehend aus 9 größeren und mehreren kleineren portugiesischen Inselchen, die zwischen Europa und Amerika liegen – antwortete ich wahrheitsgemäß.

Das Besondere an den Azoren, was mich auch dazu veranlasst hat diese Reise zu buchen, ist, dass jede einzelne der Inseln unterschiedlich ist. Viele der Inseln haben eine atemberaubende Vegetation wie kilometerlange Hecken aus Hortensien oder Pflanzen, die hier in Deutschland nur mit viel Mühe in einem Gewächshaus gezüchtet werden können. Andere Inseln sind vulkanischen Ursprungs und besitzen Krater und heiße Quellen. Außerdem sind die Azoren ein ideales Wanderziel.

Erste Erkundungen auf Sao Miguel

An einem Sonntag, ging es los. Unser Flug ging ab Düsseldorf, zunächst einmal ca. 2,5 Stunden nach Lissabon. Dort hatten wir einen längeren Aufenthalt, bevor uns unser nächster Flieger nach Ponta Delgada auf der Hauptinsel der Azoren, Sao Miguel, bringen sollte. Nach einem 45-minütigen Transfer in unserem Hotel in Vila Franca angekommen, fielen wir ins Bett, voller Vorfreude auf die nun vor uns liegende Zeit auf den Inseln.

Am nächsten Morgen stand ein kurzer Orientierungsspaziergang durch das beschauliche Örtchen Vila Franca auf dem Programm mit einem kurzen Aufstieg zur Kapelle Nossa Senhora do Paz, die über der Stadt thront. Am Nachmittag unternahmen wir eine fakultative und sehr knackige Wanderung zum Lagoa de Fogo, einem großen in der Inselmitte liegenden Kratersee.

Der dritte Tag sollte uns zum Lagoa do Furnas bringen. Dieser ist ebenfalls ein beeindruckender Kratersee im Inselosten. Vorbei an einer romantischen, verfallenen Kapelle wanderten wir zu einem Restaurant, in dem wir einen Cocido, einen landestypischen Eintopf bestehend aus Gemüse und Fleisch, der im kochenden Wasser in einem Erdloch gegart wurde, probieren – einfach lecker! Nach dieser Stärkung ging es dann weiter zum „Vulkangebiet“, in dem wir die thermischen Aktivitäten beobachten konnten. Zur Entspannung lud uns eine heiße Quelle zu einem herrlichen Bad ein! Das ist Urlaub!

Die Insel Flores

Nachdem wir nun die Insel Sao Miguel schon ein wenig erkundet hatten, flogen wir weiter zur nächsten Insel namens Flores. Flores bedeutet auf deutsch „Blumen“, was historisch der einzigartigen Blumenlandschaft der Insel geschuldet ist.

Auf Flores unternahmen wir eine beeindruckende, schweißtreibende Küstenwanderung an der Westküste. Unsere Anstrengungen wurden hier durch beeindruckende Ausblicke aufs Meer in luftiger Höhe auf unserem Küstenpfad belohnt!

Von Flores aus fuhren wir dann am 7. Reisetag hinüber auf die kleine Nachbarinsel Corvo, die in ihrer Siedlung nur 425 Einwohner beherbergt. Auf unserem abenteuerlichen Bootstrip begegneten uns Delfine, die spielerisch unser Schlauchboot begleiteten. Was für ein Erlebnis! Auf Corvo wurden wir an den Kraterrand des Vulkans gebracht, wo unsere Wanderung im Vulkankessel stattfand.

Die Inseln Faial und Pico

Am nächsten Tag stand bereits wieder ein „Inselwechsel“ auf dem Programm. Per Flugzeug ging es nach Faial. Faial ist berühmt für seine pittoreske Hafenstadt Horta mit dem unter Seefahrern bekannten Peter’s Café Sport, wo man einen herrlichen Gin Tonic trinken kann! Außerdem besticht die Insel durch den jungen Vulkan Capelinho und seine in der Inselmitte gelegenen Caldera. Am Abend setzten wir mit der Fähre über nach Pico – unserem nächsten Inselstandort für die nächsten 3 Nächte. Bereits vom Schiff aus begrüßte uns der Pico – der gleichnamige 2.351 m hohe Vulkan Ponta do Pico, dem auf der Insel gelegenen höchsten Berg Portugals.

Den nächsten Tag nutzte ich, um mir die Unterwasserwelt mithilfe zweier Tauchgänge zu erschließen. Rochen, Oktopusse, Unterwasserpflanzen und Muränen waren unsere Wegbegleiter unter Wasser. Die restliche Gruppe nutzte den Tag, um sich die auf Lavagestein angelegten Weinstöcke bei einer leichten Wanderung rund um Lajes, dem ehemaligen Walfängerdorf anzuschauen.

Drei unerschrockene Wanderer unter uns wagten dann am nächsten Tag den Aufstieg auf den Gipfel des Pico. Früh morgens um 06:00 Uhr ging es los. Nach 3,5 Stunden erreichten wir geschwitzt, aber glücklich den Gipfel, der uns Ausblicke über die komplette umliegende Inselwelt bot. Einfach phänomenal! Der Abstieg stellte sich als ebenfalls anstrengend und zeitintensiv, wieder 3,5 Stunden (!) heraus! Es war ein anstrengender Tag, aber es hat sich wirklich gelohnt.

Wandern auf Sao Jorge

Der 11. Tag begann mal wieder mit einem Standortwechsel. Heute ging es per Fähre weiter nach Sao Jorge. Nach einem kurzen Orientierungsspaziergang in der Stadt, vorbei an einem liebevoll angelegten Park, machten wir eine kleine Wanderung, um uns mit der Landschaft vertraut zu machen.

Am nächsten Tag stand eine der schönsten Wanderungen der Reise auf dem Programm. Auf Trampelpfaden durch Hänge voller Wiesen und Blumen, vorbei an zahlreichen Kühen, stiegen wir ab auf einen Küstenpfad. Diese offenbarte uns traumhafte Ausblicke auf das Meer. Der Endpunkt der ausgiebigen Wanderung war ein kleines Café, wo unsere Gruppe sich erst einmal einen Kaffee in der Sonne gönnte.

Abschied von den Azoren

Am 13. Tag näherten wir uns leider bereits dem Ende der Reise und flogen von Sao Jorge nach Sao Miguel, also auf die Insel, auf der wir auch die ersten Nächte verbrachten. Diesmal war unser Hotelstandort Ponta Delgada, also die Hauptstadt der Azoren. Nachdem wir ins Hotel eincheckten, machte unsere Reiseleiterin Fernanda mit uns einen Stadtrundgang. Wir merkten schnell, dass wir nun wieder aus der Natur zurück in der Zivilisation angelangt waren!

Eines der absoluten Highlights der Azoren sollten wir am vorletzten Tag der Reise kennen lernen. Heute standen die Sete Cidades auf dem Programm. Sete Cidades bedeutet auf deutsch „7 Städte“ und ist eine Caldera vulkanischen Ursprungs mit einem gleichnamigen See. Das Besondere an diesem See ist, dass er durch eine kleine Brücke in 2 Teile getrennt ist und der eine See blau und der andere See grün schimmert. Legenden einer unglücklichen Liebe zwischen einer Prinzessin und einem Schäfer, die sich trennen mussten, ranken um diese unterschiedlich gefärbten Seen im Krater, die wir zu 2/3 umwandern.

Am Abreisetag flogen wir morgens nach einem kurzen Flughafentransfer von Ponta Delgada nach Lissabon. Hier hatten wir einen 5-stündigen Aufenthalt, den einige von uns nutzten, um mit der U-Bahn einen kurzen Abstecher nach Lissabon zu machen. Bei herrlichstem Sonnenwetter machten wir so einen Stadtbummel durch Lissabon, bevor es dann am Abend vom Flughafen Lissabon weiter zum jeweiligen Flughafen in Deutschland ging.

Auch heute denke ich noch gern an diese schöne und besondere Reise zurück – und an eine tolle Gruppe!

Ein Reisebericht von Diana 

Mittwoch, 18. Dezember 2024

La Gomera – „Bienvenidos auf der Sonnenseite“

„Im Winter den Frühling genießen auf einer der schönsten Inseln der Kanaren.“

Mit diesem Ziel mache ich mich auf, das grüne Juwel der Kanaren zu entdecken. Eine sportliche Tour zu den schönsten Winkeln der Insel – so heißt es. Wir sind gespannt und freuen uns auf eine Woche Outdoor-Erlebnis auf La Gomera. Lest hier meinen Reisebericht La Gomera.

1. Tag – Anreise

Nach ca. sechs Stunden Flug inklusive Zwischenlandung auf Gran Canaria erreichen wir den Flughafen „Tenerife Sur“. Dort werden wir sofort von unserem Reiseleiter José Luis mit Wikinger-Schild in Empfang genommen und zum Bus geführt, der uns dann zum großen Fährhafen nach „Los Cristianos“ bringt. Nachdem wir unser Gepäck sicher in den Gepäckboxen für die Fähre verstaut haben, bleiben uns drei Stunden für ein kurzes Kennenlernen der belebten Hafenstadt auf der Südseite von Teneriffa. Die Schnell-Fähre setzt uns dann in 45 Minuten nach San Sebastian über, welches wir bei Nacht und entsprechender Müdigkeit nicht mehr richtig betrachten können. Während der Busfahrt ins Valle Gran Rey erliegt man nun seiner Müdigkeit oder beäugt bereits neugierig seine Mitreisenden. Aufgrund der späten Ankunft im Hotel „Jardin del Conde“ *** verkündet José Luis, dass man sich am nächsten Tag erst um 11 Uhr zum Kennenlern-Spaziergang vor der Rezeption trifft. Alle begeben sich müde aber zufrieden auf Ihre Zimmer. Gute Nacht!

2. Tag – Kennenlern-Spaziergang im Valle Gran Rey

Der zweite Tag beginnt mit einem ersten Blick aus dem Fenster, die Sonne scheint. Auf den Balkon ist es frühlingshaft warm, Palmen kräuseln sich im leichten Wind, es riecht nach Meer. Der Tag kann beginnen!

Nach dem Frühstück kommt die Vorstellungsrunde, bei der ich mich als Wikinger-Mitarbeiter zu erkennen gebe und meine 23 Mitreisende näher kennenlerne.

Direkt im Anschluss laufen wir zusammen am Meer entlang durch die kleinen Orte des Valle Gran Rey. Enge Gässchen führen uns vorbei an kleinen Bananenanbauten und gemütlichen Cafés, die zum Verweilen einladen. Alle sind begeistert von der ursprünglichen Atmosphäre, die das Valle Gran Rey ausstrahlt und ganz besonders natürlich von den 24 °C nach denen wir uns im kalten Deutschland so gesehnt haben. Der Ausflug endet am Nachmittag an einer malerischen, von Felsen umgebenen Bucht, in der wir uns in einer Bar ein kühles Bierchen schmecken lassen. Bei Preisen fernab des Massentourismus‘ mundet das allen auch besonders gut. Ein gelungener Abschluss des ersten Tages ist ein ausgewogenes Sonnenbad, ein Sprung ins Meer und ein erstes gemeinsames Abendessen in einem landestypischen Fischlokal.

3. Tag – Die Bergdörfer oberhalb von Valle Gran Rey

Heute führt uns der Weg von Arure über Las Hayas und El Cercado nach Chipude.

Ein Bus bringt uns bis oberhalb von Arure, von wo aus unsere Wanderung startet. Über Nacht hatte uns der „Calima“, ein Wüstenwind mit Sand aus der Sahara etwas die Sicht getrübt. Im Laufe des Tages legt sich das Meiste aber wieder und unterwegs bietet sich uns ein imposanter Blick in das steil abfallende Valle Gran Rey. Agaven, Kakteen und Palmen säumen den Weg. Spuren des verheerenden Waldbrands im Sommer 2012 sind jedoch nicht zu übersehen. Verbrannte Landschaften und das saftige Grün der noch erhaltenen Teile des berühmten Lorbeerwaldes ergeben einen beeindruckenden Kontrast. Eine schöne Wanderung bei der man hinter jedem Hügel mit tollen Aussichten belohnt wird. Die Gemütlichkeit der Bergdörfer über dem Valle Gran Rey lassen uns den in der Heimat oft hektischen Alltag schnell vergessen. „Hier ist die Welt noch in Ordnung“, lässt einer der Teilnehmer laut verkünden. Nach einem weiteren Anstieg auf den nächsten grünen Hügel können wir dann unser Ziel Chipude bereits erkennen. Ein voll gedeckter Tisch erwartet uns dort in einem kleinen Lokal. In den Bergen gibt es neben Fisch auch noch andere Spezialitäten. Dieses Mal gibt es Ziege und einer Art Rindergulasch. Dazu isst man „Mojo“ (ein würzig grüner oder roter Dip) und natürlich kanarische Salzkartoffeln.

Mit vollen Mägen steigen wir wieder in den Bus, der uns vor dem Restaurant schon erwartet. Der Rest des Tages wird zum Flanieren genutzt und der ein oder Andere landet in einem der vielen kleine Cafés mit Meerblick, in dem man sich meist schon wieder mit der Wahl des Lokals zur abendlichen Nahrungsaufnahme beschäftigt.

4. Tag – Vom Weiler Epina bis Vallehermoso

Nun kommen wir zu meiner persönlichen Lieblingswanderung.

Per Bus gelangen wir zum Weiler Epina und erreichen nach einem kurzen Abstieg eine sagenumwobene Quelle, bei der uns José Luis etwas über das Leben der Ureinwohner der Kanaren, die Guanchen, erzählt. Weiter bergab geht es immer mit Blick auf die geheimnisvollen Buchten der Nordküste, vorbei an kleinen versteckten Siedlungen, in denen laut unserem Reiseleiter noch heute Wunderheiler und Kräuterhexen beherbergt sein sollen. Die Nordküste La Gomera’s ähnelt sehr einer Hügellandschaft, wie man Sie auf manchen Inseln der Karibik finden kann. Dieser besondere Zauber gepaart mit mystischen Hexen- und Schamanengeschichten hinterlässt einen ganz besonderen Eindruck. Man muss hier einfach immer wieder kurz stehenbleiben, um die Atmosphäre auf sich wirken zu lassen. Deshalb erreichen wir nach weiteren Abstiegen nun einen Picknickplatz bei der Kapelle Santa Klara mit Sonne und guter Aussicht auf die Nordwestküste. Eine halbe Stunde stärken wir uns oder liegen in der Sonne, bis der große Abstieg nach Vallehermoso beginnt. In der Nachmittagssonne bietet sich uns ein paradiesisches Panorama über das Bergdorf mit karibischem Flair, welches im Schatten des majestätischen „Roque Cano“ liegt.

Nach dem Durchstreifen der bunten Gassen lassen wir uns von der Kochkunst der Bewohner in einem weiteren landestypischen Lokal begeistern. Dort essen wir das beste Mojo unserer Reise zusammen mit Hähnchenkeulen und Schweinesteaks.

Wie immer steht der Bus schon bereit und wir lassen den Abend im Valle Gran Rey bei einem Wein und leckerem Fisch zusammen mit der Gruppe ausklingen.

5. Tag – Zur freien Verfügung

Entweder man macht eine schwierigere Wanderung mit José Luis, legt einen Relax-Tag ein am Strand oder unternimmt einen Bootsauflug mit Delphin- und Walbeobachtung. Ich habe mich für Letzteres entschieden, was sich auch als voller Erfolg herausstellt. Wir können ungefähr 15 Große Tümmler beim Zusammentreiben von Fischschwärmen beobachten. Ein sehr beeindruckendes Spektakel.

6. Tag – Von La Meseta nach Arure

Die Wanderung mit dem härtesten Anstieg erwartet uns natürlich direkt nach unserem freien Tag. Fast den ganzen Tag wandern wir nun durch die endlos erscheinenden Nebelwälder, welche wie José Luis bildlich beschreibt, die Passatwolken vom Atlantik regelrecht „melken“. Dadurch bleibt La Gomera trotz vieler Sonnenstunden dennoch eine der grünsten Inseln der Kanaren. Wir gelangen an einen Picknickplatz mitten im Wald, an dem wir nun die Seele etwas baumeln lassen nach etwa 400 Höhenmetern bergauf. Jedoch bleiben wir nicht allzu lange, da der kalte Wind auf 1000 Meter Höhe im Februar doch nicht so sehr zum Verweilen einlädt. Wir verlassen letztendlich den Wald und erreichen Arure. In einer Kneipe im Dorf lässt es sich letztendlich doch besser ruhen und wir haben Gelegenheit, Köstlichkeiten wie Kaninchen oder gegrillten Ziegenkäse auszuprobieren. Am Abend lauscht man gemeinsam den Trommeln, welche das Untergehen der Sonne im Valle Gran Rey begleiten. Nicht der einzige Brauch der dort ansässigen „Hippies“, welche dem Tal seinen einzigartigen Touch verleihen.

7. Tag – Im Zauberwald

Jetzt wird das Wetter etwas ruppiger. Von starkem Wind, Nebel und Feuchtigkeit gepeitscht, sind wir wieder im Zauberwald unterwegs. Riesige Bäume findet man dort, welche man eigentlich nicht auf einer kleinen Insel im Atlantik erwarten würde. Wieder landen wir an einer kleinen Kapelle, welche sich dieses Mal mitten im Wald befindet. Nasskalte Witterung lässt uns schnell wieder aufbrechen. Dieses Mal freut sich jeder über den kurzen Aufstieg auf eine Hügelkette, so kommen wir schnell wieder auf Betriebstemperatur. Auf der anderen Seite können wir nun das beschauliche Örtchen „Hermigua“ entdecken, welches auch wieder von einem imposanten Felsen überragt wird. Auf dieser Wanderung ist es eigentlich auch möglich den Teide auf Teneriffa zu sehen. Das Wetter spielt leider nicht mit und wir wärmen uns in einer Kneipe bei Kaminfeuer und warmer Kresse Suppe auf. Im Hintergrund läuft eine Art Après-Ski – Musik. Eine gute Vorbereitung auf das winterliche Deutschland, das uns bald wieder haben wird.

Zurück im Valle Gran Rey essen wir nochmal im besten Fischlokal, welches uns schon am ersten Tag ein spitzenklassiges Menü servierte.Ein letztes Mal die Trommelklänge zum Sonnenuntergang, ein Absacker in einer der vielen kleinen „Hippie-Kneipen“, dann muss auch schon gepackt werden.

8. Tag – Abreise

Um 4:00 Uhr klingelt der Wecker. Mit den Trommelklängen noch im Ohr geht es per Bus zurück nach San Sebastian zum Fährhafen. Wenn man den Teide bisher noch nicht gesehen hatte, war es spätestens im Flugzeug (solange man auf der richtigen Seite saß) jedenfalls möglich.

Die Kanaren-Insel La Gomera kann ich als Trekking-Ziel nur empfehlen. Die Vielfalt der Landschaft und die tollen Möglichkeiten zur Nutzung freier Tage sprechen für sich. Und wann reist du nach La Gomera?

Ein Reisebericht von Dominik Laule

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